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Neu in der Lebensschule


Karten mit Baum

Klimawandel in Beziehungen
durch 3 - 5 Paargespräche

Eine Neuausrichtung für deine Partnerschaft
Einführungspreis bis Ende Dez.2015

 

Tele-Event "Herzensgespräche" 
Samstag 28.11.2015

Ein wärmender Tag für einen Klimawandel in all deinen nahen Beziehungen
- bequem von zuhause aus

 

*  Meine AUDIOS für Dich

Lern mich kennen  - ca. 4 Min.

Atemerfahrung "Laß dich bei dir ankommen" - ca. 15 Min.
(kostenlose Downloads)

 

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Mariama Hense - Die Lebensschule

Mondschale mit Venus

Ankündigung 1

Einweihung in die Magie des Schoßraums

Mein neues Buch ist fast fertig!
… und die nächste Webinar-Reihe rund um die Aktivierung unserer Schöpfungskraft beginnt Ende Januar 2021!

Hier kannst du dich vormerken lassen. Start: Donnerstag, 28.1.21 von 20.00 – 21.30 über zoom, je 25,- pro Abend 1 x im Monat. Näheres hier

 

Ankündigung 2

Raum für deine Weiblichkeit

Red Tents in every neighbourhood
1 x pro Monat zusammenkommen & in unsere Weiblichkeit eintauchen – zunächst nur für Frauen
Beginn:
Mittwoch 18.11.20  um 20.00 – 21.30
je 25,- pro Abend   Hier anmelden!

Sprechen mit Gefühl



Meine Angebote rund um den stillen Mediator für liebevolle Kommunikation:
Das HerzSprechen-Set®

1 x pro Monat meine News für Dich

    Jetzt auch für Dich!

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    Mein E-Book ist fertig!

    Leitfaden Herzensgespräche

    Der liebevolle Weg, in nahen Beziehungen
    miteinander zu sprechen


    Angebot Paargespräche

    Einführungspreis verlängert!

     
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    Leb wohl Mama

    15. Nov. 2015

    Meine Mutter hat vor ein paar Tagen die Erde verlassen!
    Daher wird das heute ein sehr persönlicher Blog-Beitrag.

    Ich möchte euch teilhaben lassen an dem, was seither in mir vorgeht, ich möchte mit euch zusammen Einblick nehmen, wer die Mami (für mich) war und ich möchte ein Dankeschön erklingen lassen.

    von herz zu herz pur 2

    1 – Was geht seither in mir vor?

    Eine meiner wichtigsten Einsichten in den letzten Tagen (und mit Einsichten wurde ich seit der Todesnachricht über-reich beschenkt) ist:
    auch in dieser schmerzlichen Abschieds-Situation steht mir frei, auf was ich mich konzentrieren will.

    Wo soll mein Focus sein?

    wurde meine zentrale Frage. Und hier meine Entdeckungen.

    Alles findet seinen Platz

    Natürlich bekommen der Abschieds-  schmerz und die Trauer ihren gebührenden Platz.

    Natürlich darf zwischendurch auch ein Aufbäumen und Nein-Schreien, eine Wut auf den Gang des Lebens u.ä. hochkommen.

    Natürlich ist da immer wieder Ungläubigkeit, so etwas wie ein Schock oder Überraschung. Es kam ja auch trotz ihrer schweren Erkrankung unverhofft!

    Natürlich ist auch ein generelles Nicht-wahrhaben-wollen, nichts mit dem Tod zu tun haben wollen, die ganze Hilflosigkeit angesichts der Tatsache, dass Leben zuende geht, usw. Und der verständliche Wunsch, einer Beschäftigung damit zu entkommen.

    Natürlich ist aber vor allem: All das kommt von selbst in Wellen, wenn ich es zulasse. Ich kann es einfach ok sein lassen und mitgehen, oder – ehrlich gesagt noch viel besser – mich durchgleiten lassen. Und wenn ich mal drin ertrinke, kann ich das merken, an den Rand des jeweiligen „swimmingpools“ (swimmingpool aus Schmerz, aus Angst, aus Enttäuschung, aus Ablehnung, …) schwimmen und rauskrabbeln.
    Oder wenn ich merke, ich drücke was weg, verschließe mich vor etwas, will was einfach nicht fühlen oder wahrhaben, usw., kann ich Verständnis dafür und überhaupt für mich haben, mir Zeit geben, und irgendwann um Unterstützung bitten. Ich kann mir Hilfe holen, mich an Gott wenden und/oder selbst vor dem Schöpfer der Welt niederstrecken und zugeben „ich weiß nicht weiter, es ist mir zu schwer, zu viel, u.ä., bitte nimm du es, nimm es mir ab, hilf mir, halt mich, laß mich deine Liebe spüren….“

    Frei für die Liebe – sie möchte ins Zentrum

    Ich habe gemerkt: das macht mich auf eine Weise frei.
    Plötzlich kam auch Anderes hoch und durch, Lichtblicke, gute Erinnerungen, all das Gute, das da ist, … und das Beste von dem, was kommt, war und ist die Liebe. Liebe von meiner Mam zu mir, zu uns, und meine, unsere Liebe zu ihr!

    Die Wahrheit strahlt auf

    Genau genommen war es so, daß ich zuerst, und zwar wirklich zuallererst! – mich geliebt fühlen mußte, bevor alles Andere fließen konnte, ins Fließen kam.
    (Übrigens: hierbei können uns unsere Partner, die Familie, Nachbarn, Freunde – aber genauso gut auch Werte der inneren Welt, Engel, unsere Seele, und unser Schöpfer super gut helfen!
    Und wir uns untereinander! Es ist wirklich Mist, damit allein zu bleiben. Dann kann man ja nur zwangsläufig irgendwo stecken bleiben in den Wellen und Schwällen, die da hochdrängen)

    Und dann wußte ich irgendwann:
    ja, die bedingungslose, die göttliche Liebe – darauf will ich mich focussieren, daran will ich mich immer wieder bewußt erinnern, das will ich noch und noch zu mir rufen, das ist ein guter Halt! Ein echter!

    Was mir dabei hilft

    Was mir dabei hilft, ist

    • daß ich immer wieder zur Mama hinspüre, mir zutraue, daß das geht und ich das kann, und mich dafür öffne, ihr Wesen wahrzunehmen, ihre Seele, das Unsichtbare von ihr, das weiter lebt.
    Der Tod kann einen Schleier lüften

    Ich saß eine Zeitlang ganz still bei ihrem toten Körper. Unter anderem war es mir unglaublich wichtig zu beobachten, dass ihr Körper tatsächlich etwas sehr Kostbares war, er war das Haus, in dem ihre Seele wohnte, – daß die Mama selbst aber nicht mehr da war. Ihr Wesen, ihre Seele ist herausgegangen.

    Das war für mich der Anschauungsunterricht schlechthin – dafür, daß jeder Mensch Teil der erschaffenen Materie ist und eine Seele hat.
    Und noch etwas sehr Wesentliches:
    Daß jede Seele vor allem über den Atem und die Augen im Körper anwesend ist und sich ausdrückt (danach habe ich automatisch gesucht, nach ihrem Atem, nach ihrem Blick, wenn ich sie ansah, – und das ist nun nicht mehr da), aber ebenfalls – und genauso wesentlich – durch ihre Haltung und ihre Taten.

    Die unsterbliche Präsenz

    Und genau das – ihre Haltung und ihre Taten – wogten wie eine warme Welle zu mir und hüllten mich ein.
    Das machen sie seither immer wieder, wenn ich innehalte und mich darauf konzentriere.
    Es braucht nur das – und ich fühle ihre Gegenwart.

    • Ich höre ihre Stimme.
    • Ich fühle ihre Berührung.
    • Ich sehe ihren Blick,
    • mein Herz wird warm,
    • und ich erlebe: nicht nur etwas von ihr, Sie selbst wohnt da – in meinem Herzen.

    Und es stimmt!

    Du brauchst mir nicht zu glauben, probier es aus!

     

    Es geht weiter

    sobald wie möglich schreibe ich weiter …

    Wer war und ist die Mama für mich

    Mein Dankeschön!


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