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Über mich

Ich bin Dipl.-Psych., PPT, Trauma- und Kreativtherapeutin, Erforscherin der Inneren Welt und Gründerin der Lebensschule.

Ich begleite dich bei Übergängen, Entwicklungsschritten und Bewußtwerdungsprozessen durch die Wogen und Stürme der Veränderung

 

Du kannst

  • aus Krisen gestärkt hervorgehen
  • dich mit deiner inneren Wahrheit
    verbinden
  • in dein eigenes Leben finden

 

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Fortlaufende
Telefon-Gruppen:

Gruppe 1
Laß dich halten

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Finde in deine natürliche Balance

Ankündigung 1

Einweihung in die Magie des Schoßraums

Mein neues Buch ist fast fertig!
… und die nächste Webinar-Reihe rund um die Aktivierung unserer Schöpfungskraft beginnt Ende Januar 2021!

Hier kannst du dich vormerken lassen. Start: Donnerstag, 28.1.21 von 20.00 – 21.30 über zoom, je 25,- pro Abend 1 x im Monat. Näheres hier

 

Ankündigung 2

Raum für deine Weiblichkeit

Red Tents in every neighbourhood
1 x pro Monat zusammenkommen & in unsere Weiblichkeit eintauchen – zunächst nur für Frauen
Beginn:
Mittwoch 18.11.20  um 20.00 – 21.30
je 25,- pro Abend   Hier anmelden!

Sprechen mit Gefühl



Meine Angebote rund um den stillen Mediator für liebevolle Kommunikation:
Das HerzSprechen-Set®

1 x pro Monat meine News für Dich

    Jetzt auch für Dich!

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    Mein E-Book ist fertig!

    Leitfaden Herzensgespräche

    Der liebevolle Weg, in nahen Beziehungen
    miteinander zu sprechen


    Angebot Paargespräche

    Einführungspreis verlängert!

     
    Klimawandel in Beziehungen durch 3 – 5 Paargespräche
     
    Eine Neuausrichtung für deine Partnerschaft

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    Wenn der Kopf frei ist

    24. Aug. 2014

    In den ersten 3 Zusammenkünften unserer Tele-Übungsrunde im August (Infos siehe hier) ging es darum,

    Was uns eine in sich ruhende Mutter vermittelt
    IMG_4878

    Die Wedel des Pampasgras neben dem Eingang ver- mitteln so viel Weichheit, Wärme, Süße und Zärtlichkeit

     

     

    Eine Mutter,
    die nicht beeinträchtigt ist
    z.B. durch das Erleben von Krieg,
    z.B. durch dessen Nachwirkungen
    oder weitreichenden Folgen,
    z.B. durch psychische Folgeschäden
    über Generationen.

     

     

     

     

     

     

    Die Mitgift freier gesunder Mütterlichkeit

    An jedem der 3 Tele-Abende sind wir in ein grundlegendes Merkmal von Mütterlichkeit eingetaucht, die mit sich im Lot ist, und haben erste Erfahrungen damit gemacht, haben davon gekostet und uns daran gelabt.
    Wir konnten ausprobieren, was es bedeutet,

    • sich willkommen,
    • sich gehalten und
    • sich genährt

    zu fühlen. U.a. haben wir uns auf die Erfahrung eingelassen, daß wir nicht nur hungrig sind nach Nahrung für den Körper, daß ein Baby nicht nur mit der Milch der Mutterbrust gestillt werden möchte, sondern daß es beim Stillen und auch sonst immer die Nähe und Wärme, den Halt und die Zuwendung, die Geborgenheit und Stille einer achtsam aufmerksamen Mutter braucht, die es wahrnimmt, die sich auf es einschwingt und die es annimmt, WIE  ES  IST.

     

    Fehlende Bereiche dieses Fundaments nachholen

    Dabei wurde fühlbar, daß wir die Mitgift einer durch nichts gestörten Mutter auch  JETZT  noch nachholen können. Die gute Botschaft lautet, daß wir nicht an unsere Prägungen gefesselt verharren müssen. Es ist nie zu spät, wenn uns Bereiche dieses Fundaments fehlen, auch dann nicht, wenn es uns so vorkommt, als wenn da gar kein Fundament wäre. Es ist so erstaunlich wie beruhigend, so stärkend wie anstubsend und motivierend, daß es möglich ist, heute damit zu beginnen, unser Fundament nachzulegen oder solider zu machen, und uns eben jetzt für die mütterliche Liebe zu öffnen.

     

    Was es dazu braucht

    Wesentlich dafür, daß dies gelingt, ist etwas so Einfaches wie Ungewohntes: fühle die wahre Einladung des Lebens wieder!

    • öffne dich dafür, daß wir unser ganzes Leben hindurch bedingungslose Liebe brauchen und danach hungern
    • öffne dich dafür, daß du mit diesem Bedürfnis richtig und wichtig bist
    • öffne dich dafür, daß diese Liebe für dich da ist und auf dich wartet
    • öffne dich dafür, daß du eine Seele hast, die immer für dich da ist – mit mütterlichen und mit väterlichen Qualitäten
    • öffne dich dafür, daß sie dich wieder erreichen darf

    und erlaube dir, die energetische Ebene deines Lebens wieder wahrzunehmen. Womit gemeint ist, daß du nicht nur einen Körper hast, sondern auch eine Seele bist, die in diesem Körper wohnen möchte. Und daß durch schwierige Erfahrungen die Verbindung zwischen beiden unterbrochen wird.

     

    Wenn dein Kopf frei ist, kannst du dich entwickeln

    Am kommenden Donnerstag werden wir reinschnuppern in die Aussicht, die mit einem guten Fundament verbunden ist. Wenn wir uns willkommen, gehalten und genährt fühlen,  haben wir „den Kopf frei“ und können uns entfalten, können uns dem widmen, was in uns steckt, was uns interessiert, wir können unseren Weg gehen – unbelastet, offen, neugierig und voller Schwung und Energie. Auf diese Weise sind wir in der Lage zu lernen und kreativ zu sein. Und ich wage sogar zu behaupten – nur dann!

    Außerdem – und das ist wirklich bemerkenswert, zeigt sich, daß uns mit einem guten Fundament nichts so leicht aus der Bahn schubsen oder erschüttern kann, denn – wir haben ja ein stabiles Fundament, das uns hält, trägt, auffängt, stützt, versorgt, labt und Kraft und Orientierung gibt.

     

     Du bist nicht blöd

    Aus diesen Erkenntnissen läßt sich umgekehrt folgern:
    wenn uns ein solches Fundament teilweise oder auch ganz fehlt, dann heißt das nicht, daß wir dumm sind, blöd, unfähig, ein Weichei, faul, undiszipliniert, charakterschwach, unterbelichtet, überempfindlich oder sonst was, sondern einfach nur, daß uns dieses Fundament oder wichtige Teilbereiche davon fehlen. Daß wir Verletzungen und Ängste erlebt oder geerbt haben. Daß wir in Teilbereichen traumatisiert sind.

    Und überleg mal – das heißt doch, daß das keine Schande ist, sondern schlicht und einfach ein Heilungs- und Nachholbedarf?!  Hm? Was meinst du?

     

    Du kannst dich aufrichten

    Ja, so ist es, und wichtig ist einfach zunächst, daß wir genau solches Verständnis und Mitgefühl für uns finden, damit es uns möglich wird, uns uns selbst zuzuwenden und dafür zu sorgen, daß wir den Heilungs- und Nachholbedarf ernst nehmen und die mütterlichen Gaben nachträglich annehmen.

     

    Übrigens: Wir brauchen natürlich genauso gut auch die unverzerrten väterlichen Gaben. Darum wird’s in der Tele-Übungsgruppe im September gehen.

    Hier kannst du dich dazu anmelden.

     

    Ich freu mich über deine Erfahrungen zu diesem Bereich. Unten ist Raum für deine Mitteilungen


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