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Ich möchte euch gerne Etwas an die Hand geben, das euch dabei unterstützt, in die Herzensgespräche hinein zu finden, damit sie optimal für euch da sein können.
Mir liegt es so sehr am Herzen, daß wir uns wieder öffnen für eine ganz und gar süße Sprache. Sie kommt aus unserem Herzen, hat ganz eigene Klänge, ist viel weicher und zärtlicher als alle Sprachen dieser Welt, ist so entwaffnend, und ihre Worte sind flüssige Liebe.
Sie singt tief in uns, ist leise aber klar, ist unaufdringlich aber leuchtend, ist hingebungsvoll aber so intelligent und bestimmt …. und möchte so gerne wieder durchtönen und unseren Alltag tragen und verschönern.
Als ich mein Herz das erste Mal wieder gehört habe, war ich nahezu wie erschüttert und ergriffen ob seinem Liebreiz und seiner Eleganz. Und gleichzeitig war es sooo prägend, so richtungweisend, so überzeugend. Seither kann ich einfach nicht anders als mir wünschen, daß sie in jeden Haushalt Einzug hält und uns dabei hilft, einen rundum liebevollen Umgang miteinander zum neuen Standard unserer Beziehungen werden zu lassen.
Also habe ich ein „Werkzeug“ entwickelt, das uns diesen Herzensklängen wieder näher bringt: die Herzensgespräche.
Die Herzensgespräche, wie ich sie vorschlage und einbringe, wollen gleich mehrere Aufgaben erfüllen.
Das ist sehr einfach, sie basieren auf ein paar simplen Grundsätzen, und ich möchte euch auch einladen, es schön einfach zu halten.
Die Herzensgespräche lassen sich aus 5 Elementen oder Bausteinen „komponieren“, das ist übersichtlich, ihr braucht einfach nur jedem Element seine Aufgabe zuzugestehen.
In den Herzensgesprächen geht es nur um ein Thema, und zwar um folgendes:
„Wie geht es mir mit dir? Wie geht es dir mit mir?“
D.h. es geht um eure Beziehung miteinander.
Auch hier ist alles recht einfach aufgezählt. Einiges ist inzwischen fast Allgemeingut und euch bestimmt schon auf die eine oder andere Weise aus Büchern usw. bekannt, Anderes und die Gesamt-Komposition wurden von mir aus den Erfahrungen in der Paarbegleitung, in der Traumatherapie und in meinen persönlichen Beziehungs-Erfahrungen entwickelt.
Übrigens: für die Herzensgespräche mit Kindern oder anderen Schutzbefohlenen braucht es an manchen Stellen besonderes Vorgehen, da das Element der Ebenbürtigkeit wegfällt, was hier noch nicht berücksichtigt ist.
Aber los geht´s!
Phase I. Beginnen
1.Ebene: Herzensgespräche werden vereinbart, verabredet. Am besten regelmäßig, und nicht nur oder erst dann, wenn „einige Kinder schon in den Brunnen gefallen“ sind. Sondern eher umgekehrt, standardmäßig, wie z.B. Zähne putzen, und prophylaktisch.
2. Ebene: Euer Austausch kann mit dem Positivem beginnen, was tat gut die letzten Tage, was hat dir gefallen, dich beeindruckt, unterstützt, usw., dann kann jeder von euch etwas aktuell Herausforderndes zur Sprache bringen, entweder erst der Eine, und Phase II folgen lassen, und nach einer Pause der Andere, oder beide zuerst Phase I. Es empfiehlt sich aber, immer nur je einen Punkt zu nehmen.
3. Ebene: Eure Aufgabe ist so oder so, zunächst einmal je einfach nur wahrzunehmen, was vom Gesprächspartner kommt und so stehen zu lassen. NICHTS damit zu machen! (Es soll ja einfach und leicht gehen! – smile)
Phase II. Deine Wahrheit und die deines Gegenübers einladen
1. Ebene: Du bist bei dir und du hörst deinem Gegenüber solange zu, bis er/sie sich verstanden fühlt, und umgekehrt (die berühmten Ich-Botschaften und das Spiegeln (= z.B. verstehe ich dich richtig?, meinst du es so?, usw.))
2.Ebene: Das geschieht auf der Basis von Wertschätzung und Achtsamkeit.
Kein Rechthabenwollen, keine Kritik, keine Ausbrüche, kein Abstreiten, kein Wegwischen, keine Vorwürfe, keine Diskussion, weder Angriff noch Verteidigung, kein Umsichschlagen.
Aber auch kein Dichtmachen, keine Ausflüchte, kein Ablenken, kein Weglaufen, kein Einschnappen, kein Verstecken, kein Verschwinden, kein Abtauchen, usw.
Falls der Sprechende da hinein rutscht, kann der Hörende z.B. die Hand sanft heben, und falls das nicht reicht, zusätzlich schlicht das entsprechende Stichwort sagen, z.B. „das ist Kritik“.
3. Ebene: Störungen könnt ihr signalisieren bzw. ausdrücken, z.B. mit:
„das irritert mich, Moment mal“,
„Warte mal gerade, mir dreht sich der Kopf“,
„ich komme da nicht mit“,
„das trifft mich“ (ein sehr sehr hilfreicher Hinweis!!!),
„da wird gerade ein Knopf bei mir gedrückt/Habe ich da gerade einen Knopf bei dir gedrückt?“ u.ä.
Wenn
Einer „Stop“ oder „Pause“ sagt, muß es beachtet werden!
Genau das „Stopp“- oder „Pause“ -sagen ist so wertvoll und wichtig, will aber auch geübt sein!
Phase III. Verwandlung erlauben und geschehen lassen
1. Ebene: Wenn ihr soweit gekommen seid, holt ein bißchen Luft. Laßt es sacken.
Ihr habt euch mitgeteilt und in ein Gespräch gefunden. Das ist wunderbar.
Seid stolz auf euch, diesen Punkt erreicht zu haben!
Würdigt das!
2. Ebene: Nun dürfen sich die aufgetauchten Mißverständnisse und die verschiedenen Blickwinkel auf dieselbe Begebenheit zeigen und klären
3. Ebene: Es wird wichtig und notwendig, daß du deine Wünsche und Bedürfnisse einbringst, er seine auch.
Das kann herausfordernder werden als vermutet, denn darin sind wir alle nicht sehr geübt. Wir müssen sie uns oft erst mühsam bewußt machen.
Dabei können wir uns super unterstützen.
4. Ebene: Findet einen schönen je stimmigen Ausklang für euch und zeigt euch dankbar!
Und – auch sehr hilfreich und wichtig: Laßt das Besprochene in diesem Raum, tragt es nicht raus.
Wie kannst du nun das Vorgestellte am einfachsten umsetzen?
Es kommt auf die Haltung an, die du einnimmst. Schau mal, was ich dazu den Gesängen des Herzens bisher abgelauscht habe.
Ich stelle das Gehörte zunächst mal einfach in den Raum, und möchte dich herzlich einladen, es ein bißchen auf dich wirken zu lassen.
Denn genau so spricht mein Herz mit mir, oft klingt es zuerst wie von einem anderen Stern, und so ist es ja auch. Wir sind ein bißchen weit abgekommen von unserm Herzen, aber der Stern, der tief in seinem Innern immer für uns leuchtet, kann uns wieder heim führen. Wenn du magst, wenn du bereit bist, laß dich einmal auf die Liebe ein, die im Folgenden schwingt.
Ich lade dich ganz warm und herzlich ein, all die Hilfen wahrzunehmen, die um dich herum und in dir wirklich regelrecht parat stehen, um dich dabei zu unterstützen, in die passende Form und Haltung zu finden und jeden Augenblick den Weg des Herzens zu fühlen, zu erkennen, zu wählen und zu gehen.
Meine Einladung an dich heißt: Gönn sie dir alle, jede einzelne der Facetten von Hilfe, die da sind. Du bist es wert!
Diese Hilfen sind z.T. ungewöhnlich, z.T. paradox, z.T. unsichtbar, z.T. verrückt, z.T. unlogisch – oder besser gesagt psycho-logisch, z.T. völlig ungewohnt, usw., aber – und dafür stehe ich! – sie sind um nichts weniger real und hoch effektiv.
Ich wähle eine etwas blumige Sprache, denn das was ich anspreche, ist teilweise so zart, so zärtlich, so süß, weich und lichtvoll, dass es nicht so leicht aussprechbar ist. Versuch es, es lohnt sich. Magst du deine innere Wahrnehmung wieder einschalten? Dem Verstand ist das nämlich zu schwer, er ist dafür nicht gemacht.
Auf meiner Webseite www.mariama-hense.de und in den Audios dort findest du nähere Angaben und Anleitung.
Es darf Spaß machen! Das hilft euch enorm, den Herzensraum aufrecht zu halten. Außerdem fördert es noch etwas anderes Wunderschönes: ihr könnt auf diese Weise den Garten des Herzens kultivieren.
Denn zum einen ist unser Herz genau so veranlagt, es ist wie ein neugieriges unschuldiges fideles Kind. Zum anderen braucht unser Herz auch genau diese lebendige ermutigende aufbauende Atmosphäre, um anwesend zu sein und sich mitzuteilen.
Ich gebe euch ein paar Beispiele und Empfehlungen zum Reinschnuppern und zum Schmunzeln:
Stell dir jeden Tag neu vor, du siehst deinen Partner zum allerersten Mal. Und du siehst ihn mit den unschuldigen Augen eines kleinen Babies, oder mit den nur liebevollen Augen deines Herzens.
Stell dir vor, du bist ein Gärtner. Und du siehst deinen Partner wachsen. Was tut sich da gerade? Was keimt, wo braucht etwas mehr Platz, wo schießt etwas hoch? Und teile ihm diese Wahrnehmungen mit.
Wenn du merkst, du bist am Kämpfen, oder am Weglaufen, oder am Erstarren, oder am Lösenwollen, halt einfach inne. Laß dich in deinen inneren Garten sinken, nimm wahr, wie die Sonne scheint, wie Schmetterlinge flattern, Bienen summen, ein Bächlein rauscht, usw. und erinnere dich daran, es gibt eine Stelle mit Pusteblumen. Sie sind zum Wünschen da. Vielleicht magst du dich auf den Rücken legen, deinen Wunsch aufkommen lassen, und dann blas in die Pusteblume. Sie trägt deinen Wunsch an die richtige Stelle. Und dann laß los. Du hast dein Teil getan. Das Universum, die göttliche Gnade, deine Seele, das universelle Gesetz der gegenseitigen Anziehung werden nun ihren Part übernehmen und sich darum kümmern. Du brauchst nur auf die Zeichen achten.
Es ist nicht so leicht zu wünschen. Aber du kannst erfinderisch sein, damit es leichter wird. Wie wäre es z.B. damit: du schreibst einen Wunschzettel, also wo du deine Wünsche formulierst. Dann schreibst du noch dabei: geheim o.ä., und läßt ihn absichtlich offen liegen. Dein Partner wird ihn finden und reinspinxen. Es hilft euch beiden …
Gönnt euch auch bei Streß Pausen und Körperkontakt. Nehmt euch in den Arm, haltet euch ein bißchen, lehnt aneinander, oder ins berühmte Löffelchen. Und dann kommt zur Ruhe, werdet still, macht nichts, vielleicht lauschen. Am besten zuerst auf euer Herz, aber auch auf das eures Partners oder Kindes, eurer Schwester, eures Freundes. Was nehmt ihr wahr? Das Herz ist soooo süß, es fällt ihm immer was Gutes ein. Vielleicht blinzelt es euch um eine Ecke zu?
Bist du schon mal mit Abgründen des Herzens ins Berührung gekommen?
Magst du dir einfach mal anhören, was ich dazu vorschlage? Denn ich glaube, es läßt sich nicht vermeiden, dass wir einander die Knöpfe drücken und dass wir unserem Gegenüber genau in die Bereiche reintabsen, mit denen dieser nie mehr zu tun haben wollte.
Ich möchte dich daher ermutigen, dich auch da, wo es unangenehm wird, nicht abschrecken zu lassen. Denn gerade da ist etwas in dir wund oder eingesperrt, gerade da mußtest du einst einen Teil von dir zurücklassen, weil weder du noch dein Umfeld ihm helfen konnten.
Ich möchte dich einladen, diesen Teil wieder einzusammeln, ihm jetzt zu helfen. Das hat 2 große Vorteile: 1. Es ist ein Teil von dir, es geht euch beiden dann besser. 2. Ihr stolpert nicht mehr ständig über ihn in euren Beziehungen
Wie wäre es also, das Knöpfedrücken und die berührten Abgründe als Chance zu nehmen?!
Wie wäre es, euch bewußt zu machen, da will etwas heilen, und der Andere holt es nur zum Vorschein, damit es heilen kann.
Wie wäre es, euch ebenfalls klar zu machen, daß der Andere nur etwas Altes berührt, es war schon vorher da!
Er ist also nicht schuld, daß es dir schlecht geht. Er hat es nur ausgelöst = getriggert. Es ging dir schon die ganze Zeit so, du hast es nur nicht bemerkt! Warum also Angst davor haben? Ist es dann nicht viel besser, umgekehrt den Stier bei den Hörnern zu fassen und freiwillig mit dem zu sein was eh da ist.
Für Menschen, die die Herzensgespräche leben wollen, empfiehlt sich eine kleine Schulung, wie man mit Triggern umgeht, und zwar in beide Richtungen, d.h. sowohl, was du tun kannst, wenn deine wunden Punkte berührt werden, als auch, was du machst, wenn du deinen Partner triggerst.
Ansonsten gilt – und das ist wirklich wichtig zu beachten, wenn die Herzensgespräche nicht mehr oder weniger oft in Eklats enden sollen:
Das Geröll und die Abgründe selbst sind NICHT Inhalt der Herzensgespräche. Ihr könnt sie mitfühlend wahrnehmen, auch die Hand, eine Schulter oder den Arm für ein Weilchen bieten oder annehmen. Aber bitte da nicht einsteigen! Okay?
Sie sind ein Extra-Ding.
Ich habe ja eingangs schon beschrieben, wozu die Herzensgespräche dienen können. Und ich bin ganz sicher, daß sie bei jedem von euch auch noch wunderschöne Wirkungen zeitigen, die ich noch gar nicht erwähnt habe.
Einen Effekt, der direkt mit unserer Art uns auszudrücken zu tun hat, möchte ich ausdrücklich beschreiben.
Ich verspreche euch, daß dieses Werkzeug Herzensgespräche in der Lage ist, die Härte und Kälte, von der unser Umgangston durchtränkt ist, aus unserer Art zu sprechen nach und nach heraus zu waschen, aber auch unseren Worten das ihnen zustehende Gewicht zu verleihen.
Ich verspreche euch, wir selbst und unsere Sprache werden durch die Anwendung der Herzensgespräche nicht nur natürlicher, weicher, mitfühlender und liebevoller, wir werden auch klarer, bestimmter, echter, gewichtiger und ehrlicher.
Ich verspreche euch, daß da eine wunderschöne Entwicklung in Gang kommt – in jedem von euch, und auch zwischen euch.
Die Herzensgespräche können es aber nicht ohne uns. D.h. unser Beitrag wird sein müssen,
daß wir zum einen dran bleiben, d.h. daß wir „Laufen lernen“ üben bis es klappt (habt ihr schon mal ein (gesundes) Kleinkind erlebt, das nicht ans Laufen gekommen wäre?!)
und daß wir uns zum andern an schwierigen Stellen Beistand gönnen und Begleitung holen. Denn das wäre doch schade, den Rest unseres Lebens unnötigerweise irgendwo zwischen Krabbeln und richtig Laufen fest zu hängen, gel?
von: „Ich versteh dich einfach nicht!“ (evtl. ganz gereizt)
über: „Ich versteh dich noch nicht!
zu: „Wie meinst du das denn?“
von: „Du hast schon wieder ….“ (schimpfend)
über: „Puuh, was soll das denn?!“
zu: „Das macht mir gerade echt was aus!“
von: „Wie blöd ist das denn?!“ (Vorwurf)
über: „Manno, wie ärgerlich für mich!“
zu: „Was ist denn los?“ (ganz zärtlich)
von: „Was ist denn jetzt schon wieder?!“ (genervt)
über: „Ups, geht’s dir nicht gut?“
zu: „Komm mal her!“ (Arm umlegen, oder in die Arme nehmen, zu sich ziehen)
von: „Jetzt reichts mir aber (mit dir)!“
zu: „Nee, Moment, das will ich nicht!“
oder: „Bist du sicher mit … ?“
von: Um den heißen Brei drum rum reden
zu: Klartext und klaren Ansagen
von: Vagen Andeutungen und versteckten Hinweisen
zu: Wünsche und Bedürfnisse erkennen und aussprechen
von: Vermutungen, Interpretationen, Verdächtigungen, Unterstellungen (wie gut sie auch gemeint sind)
zu: Nachfragen und Interesse, wie es wirklich ist
von: Aufbrausen und Um-sich-schlagen
über: Innehalten und erst mal die eigene Mitte wiederfinden (oder einmal um den Block laufen)
zu: Eingeständnissen und Einblicke Gewähren
Ich verspreche euch, diese Bemühungen um solcherart Wandel in eurem Umgang machen euch so entwaffnend. einer meiner Lehrer rief uns zu: „Werdet unwiderstehlich!“
Und wie ihr seht, hat mir das so sehr gefallen, daß ich mir Einiges habe einfallen lassen, gel? zwinker!
Vielleicht spürt ihr auch mehr oder weniger oft und deutlich, daß sich um unser aller Herzen Schutz- und Geröllschichten gebildet haben, die wir uns aufgrund negativer Erfahrungen irgendwann zugelegt haben.
Wir wollten uns schützen, was verständlich ist, aber wenn wir genau hinsehen, müssen wir uns eingestehen, daß sie auf unsere Beziehungen destruktiv wirken.
Es lohnt sich, dieses Thema zu vertiefen. Ich halte u.a. deshalb ein ganztägiges Tele-Event zu den Herzensgesprächen am Samstag den 28. November ab, wo wir mehr Zeit für alle Einzelheiten haben, die von Wichtigkeit sind.
Sei herzlich eingeladen dazu und melde dich über meine Email-Adresse info@mariama-hense.de an.
Auf meiner Webseite findest du in der rechten Spalte nähere Infos dazu.
Das wird was! Ganz bestimmt!
einfach schön einen Schritt nach dem anderen, mit Geduld und Zuversicht! Alles Liebe auf eurem Weg!
Mariama Hense