Ankündigung 1

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… und die nächste Webinar-Reihe rund um die Aktivierung unserer Schöpfungskraft beginnt Ende Januar 2021!

Hier kannst du dich vormerken lassen. Start: Donnerstag, 28.1.21 von 20.00 – 21.30 über zoom, je 25,- pro Abend 1 x im Monat. Näheres hier

 

Ankündigung 2

Raum für deine Weiblichkeit

Red Tents in every neighbourhood
1 x pro Monat zusammenkommen & in unsere Weiblichkeit eintauchen – zunächst nur für Frauen
Beginn:
Mittwoch 18.11.20  um 20.00 – 21.30
je 25,- pro Abend   Hier anmelden!

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Nachklang zur Initiation ins Frausein vom 31.5. – 3.6.18

mit Alexandra & Ulrike während der 9-Monatsreise in SiebenLinden

 

1. Ich feiere meine Neugeburt                                              6.6.18

Wow, Ich feiere meine Neugeburt! Das kam mir heute nach dem Mittagessen auf der sonnigen Terasse, nachdem ich wie gestern und vorgestern wieder bei einer großen Tasse Honeybuschtee ein Stück im „Roten Zelt der Frauen“ von Anita Diamond gelesen hatte, und abräumte, um mich hinzulegen und in mich zu spüren.

Ich feiere gerade meine Neugeburt! Deshalb ist in mir diese große Freude, daß ich mir Dienstag morgen mind. eine Woche Spontan-Urlaub geschenkt und alle meine PatientInnen abgesagt habe.

Ich feiere meine Neugeburt! Darf ich das laut sagen? Oder vergrämt es mir meine endlich gefundenen Reise-Schwestern wieder? Dabei feiern wir doch alle zusammen, oder? Wir feiern Jede so, wie es ihr gerade kommt und da, wo sie gerade steht.

Denn ich habe ein Bild gefunden, in das ich gern regelmäßig eintauchen möchte:

Unser Frauenkreis mit Ulrike & Alexandra steht beieinander, die Arme um die hüftigen Taillen der Nachbarinnen, unsere Schöße eng aneinandergeschmiegt wie Sonntag mittag, wo mir die Tränen der Rührung nur so liefen, den einen großen Schoß fühlend, die Wiege, aber auch den Kessel, in dem alles gerührt wird.

Und …

… wir feiern uns + unseren gemeinsamen Weg + wohin er uns führt, wir fühlen uns + das, was gerade da ist und fließen will, Jede auf ihrem Platz, der ihr gehört. Zu unseren Füßen ein Meer von Rosenblättern, wir tragen wunderschöne Schürzen, mit denen wir die Rosenblätter „schürfen“ können. Und als erstes zu Beginn jedes Kreises lassen wir sie über Alexandra & Ulrike rieseln … dann auch über uns selbst oder übereinander …

Und wir nehmen Annas Idee auf mit den tiefroten Tausendschön (oder Jelängerjelieber) im Haar und schmücken uns vorher damit. Wir schauen einander in die Augen und sehen das neue Strahlen, die Befreiung des Frauseins, das werdende Neue Frausein, in das wir eingeweiht werden und nehmen die Schönheit jeder Einzelnen an und in uns auf.

Und dann flüstern wir uns unsere Geheimnisse zu, das, was Jede in sich entdeckt, was sich in ihr entfaltet und von ihr in die Welt geboren werden will. So viel Bereicherung, soviel innere Schätze, soviel Reichtum in unseren Schatztruhen, die gelüftet werden wollen. Und wir erleben das Wunder, wie wir einander ergänzen und bereichern können, bestärken, bezeugen, bestätigen.

Wir erlauben unserem JA in allen möglichen Varianten zu erklingen, alle Elemente spielen mit, wir schreien, lachen, weinen, jauchzen, tanzen, beflügeln … uns, …

Wir spüren die Dankbarkeit, und wie privilegiert wir sind … Wie unser JA uns ehrt, und uns zu Wegbereiterinnen macht, und wie sich das bisweilen anfühlt – mal erhebend, mal beängstigend, mal licht und mal schmerzlich allein noch, usw. …

Und wir haben begonnen … wir gehen durch die Tore der Wandlung, wir werden Neue Frauen, Teil des Neuen Frauseins – Jede auf ihre unnachahmliche Weise. Und wir ahnen und spüren, es wird uns und unser Umfeld und schließlich die ganze Welt verändern. … wir trauen uns in unsere Schönheit + Würde + Größe + Kraft + Lust + volle Weiblichkeit – in unsere Wahrheit + Natürlichkeit!

Das ist, was mich am meisten fasziniert im Moment – daß die Initiation ins Neue Frausein so unendlich natürlich ist. Nichts Künstliches, Aufgesetztes, Gebotenes oder gar Verbotenes, Verreglementiertes oder sonst was, was quält + abschneidet. Es ist vollkommen natürlich – unserer Natur angemessen und gemäß.

Freude, große Freude.

Ich möchte euch heute in diesem Kreis zuflüstern, daß ich entdecke, daß ich wunderbare kraftvolle Bilder erhalte, wenn ich in mich sinke. Mir wird klar, daß das sowas wie Visionen sind, Bilder, die sich nach vorn richten und wie Magneten auf sich zu ziehen, Träume, die Wirklichkeit werden wollen und sich lohnen, gelebt zu werden. Es sind Entwürfe, die beflügeln und inspirieren, die uns auf den Geschmack bringen und anregen, wie wunderschöne Töne einer Musik, die sich für uns singt und den Weg erleichtert. Es entsteht ein Pool von Ideen, Jede steuert Ihres bei, und es kommt auch in den Kessel und wird gebraut zu einem Labmal für Alle.

Bitte helft mir, daß ich mich dieser Bilder, dieser Fähigkeit nicht (mehr) schämen muß. Bitte schenkt mir euer Mitwirken, damit ich all die alte Schmach ins Feuer schüttele, die damit verbunden war, wenn ich äußerte, was sich in mir formte!

Es wird mir schon zunehmend klar, daß diese Bilder Wert haben und auch, welchen Wert! Daß es Menschen braucht, die in die Stille (ihres Schoßes) sinken und sie erträumen – daß es gleichwertig ist mit anderen Talenten, daß es unsere kreative Kraft ist und wir es eigentlich alle tun oder tun könnten.

UND ich spüre auch zwischendurch die Wellen von alter Beschämung + Erniedrigung dafür, daß ich wagte, sie zu äußern. Ich hatte es sogar völlig vergessen, daß es mir oft passierte … überall, dieses Abtun und Abwerten und Lächerlich machen, usw.  In der Familie, in der Schule, in der Kirche, unter Freundinnen, bei meinen Partnern, im Beruf, unter KollegInnen, … und sogar bei größer werdenden Kindern.

Ich erlaube einen Moment, der Härte + Kälte, die darin liegt, sich zu zeigen und fühlbar zu werden, damit sie schmelzen kann … im Feuer unter unserem Kessel kann sie schmelzen.

Es braucht Visionen und Fluß, in schönem Wechsel  – damit nichts versteift, sondern nur anregend bleibt und freiwillig, lebendig halt und damit veränderungsfähig.

Ein Bild ist

ein Stamm, den ich zunehmend im unteren Rücken und Becken fühle – und zwar ist es tatsächlich Stammbaum-mäßig gemeint – ich fühle die Stärke meines Stammes IN meinem Körper! rund ums Kreuzbein, die Verbundenheit, die Unterstützung, all das, was bisher mehr oder weniger fehlte oder verpönt war. Und es fühlt sich fantastisch an – so aufrichtend + heil + natürlich.

Ein Bild ist, …

wie ich in der Quelle des Lebens bade. Ich liege in ihr, umsorgt und unterstützt von all meinen geistigen Helfern und denen aus dem Naturreich. Sie rufen mich regelmäßig zu ihr, seitdem sie mich auf geheimen Wegen zu ihr begleitet haben. Es hat eine zeitlang gedauert, bis ich mich wirklich ohne Scheu ganz hineinlegen konnte. Und jedes Mal lasse ich sie ein Stück mehr zu und erlaube ihr, mich  zu erneuern.

6.6.18

 

2. Ein Wunder geschieht – ich begehe meine Neugeburt

7.6.18  (nach meiner Initiation ins Frausein vom 31.5. -3.6.18)

1
Karawanen von uraltem Schmerz ziehen ab – fast heiter sogar
tiefere Schichten von Felsbrocken auf dem Herzen werden hörbar,
dürfen aufbrüllen und zergehen
während ich meine Neugeburt feiernd begehe
den neulich zurückgekehrten Lilienprinzen in meiner rechten Seite stets bei mir
Arm in Arm können wir ALLES umarmen, was sich zeigt
Impulse, wütend auf mich zu sein
vor lauter hochpoppendem noch älterem Schmerz werden aufgefangen –
einfach so Hand in Hand mit meinem Inneren Prinzen

Die innere Managerin gibt sich vorsichtig dem Gotteskindsein hin
ihre Ängste, nun überflüssig zu sein, wo etwas geheilt ist in mir,
machen einer süßen Leichtigkeit Platz, die nun einzieht – Leichtigkeit,
die auch die notorische Lastenträgerin erlöst,
die gefangen war in der Vorstellung,
daß Urvertrauen das größte Übel sei, die größte Gefahr

JA – es darf endlich leicht werden für mich und meine Lieben

Ich darf in der Quelle des Lebens liegen,
während mein Körper seltsam schmerzt hier und da,
während sie auftaut – am Steißbein z.b. gerade, oder in der linken Leiste,
und die Muskeln an der rechten Oberschenkel-Außenseite sich
seit ein paar Wochen wie reißen anfühlen und das Gehen + Laufen erschweren,
das Kreuzbein sich tiefer löst und die Schultern noch mehr nachgeben und sinken

Ich feiere und begehe meine Neugeburt,
während so viel Altes Uraltes vergeht = sich verwandelt!
Mich VERWANDELT

Ich darf wieder landen im Land der Liebe,
einfach Kind sein von Göttin & Gott, gut versorgt + behütet –
heilige Familie für mich erleben, sorglos sein und spielen
während meine irdische Familie mitheilt,
all meine Ahninnen & Ahnen aufatmen und mitheilen –
voller Dankbarkeit + Stolz auf mich

Und die unsägliche Milde des lauen Sommerabends voller Lindenduft –
hilft auch mit
lausamtenes Dunkel der Sommernacht birgt,
duftender Sommermorgen voller Vogelgesang, Blüten und neuer Früchte im Garten
hilft auch mit

2
Im Frauenkreis in die Arme genommen, genährt, gehalten, gewiegt –
Im Männerkreis behütet, geehrt, an die Hand genommen

Es ist soweit, darf geschehen – ich begehe meine Neugeburt

… und Wehen haben 2 Bedeutungen!
Ja, ich liege in den Wehen
UND: göttlich weiblich-männlich-einiger Geist weht wieder in mir + durch mich
Mama Ahanna

Wehen Wehen Wehen
ich laß das göttliche Wehen in die Wehen
und sie werden weich + weit + groß genug für mich, so wie ich bin

Oh, wie konnte nur SO viel Schmerz in Kreuz- und Steißbein feststecken?!!!
Ich sage ok auch dazu!
Im Wehen in den Wehen sag ich JA zum Leben, zu mir, zu meiner Weiblichkeit,
zur neuen Frau, die hereinkommt und einfach nur da sein + strahlen will,
geheilte Weiblichkeit in Begleitung innerlich in mir geheilter Männlichkeit …

Der Lilienprinz in mir weiß um die Wandelgänge & Lustgärten im Schoßraum
um die Magie, das Mysterium, die Alchemie des Erschaffens und
um die echte Verbundenheit mit ALLEM – speziell im Kreuzbein …
und hilft mir so gern, mutig überall hineinzugehen
und sie wieder ganz zu öffnen für

die eine Liebe,

nach der wir uns alle so sehr + so unendlich lange gesehnt haben,
daß all der sehnsüchtige Schmerz des Vermissens ihrer Wärme + Wonne
durch schier endlose Zeiten eingefroren werden mußte.

Und jetzt IST der Augenblick da … meiner Neugeburt
Tauwetter
hinein in diese umfassende umfangende bergende

LIEBE

Ich feiere gerade Neugeburt

 

7.6.18