Hier fängt etwas an
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Du bist eingeladen
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Mein Poesie-Bändchen zum Reinschnuppern!

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Was meine Klienten über meine Arbeit sagen:

"Ich wäre nie innerlich erwachsen geworden, auf einem guten Weg zu mir selbst und vor einer schönen Partnerschaft, wenn Du nicht gewesen wärst."

Conny am 7.7.16

Ankündigung 1

Einweihung in die Magie des Schoßraums

Mein neues Buch ist fast fertig!
… und die nächste Webinar-Reihe rund um die Aktivierung unserer Schöpfungskraft beginnt Ende Januar 2021!

Hier kannst du dich vormerken lassen. Start: Donnerstag, 28.1.21 von 20.00 – 21.30 über zoom, je 25,- pro Abend 1 x im Monat. Näheres hier

 

Ankündigung 2

Raum für deine Weiblichkeit

Red Tents in every neighbourhood
1 x pro Monat zusammenkommen & in unsere Weiblichkeit eintauchen – zunächst nur für Frauen
Beginn:
Mittwoch 18.11.20  um 20.00 – 21.30
je 25,- pro Abend   Hier anmelden!

Sprechen mit Gefühl



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Das HerzSprechen-Set®

1 x pro Monat meine News für Dich

    Jetzt auch für Dich!

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    Der liebevolle Weg, in nahen Beziehungen
    miteinander zu sprechen


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    Klimawandel in Beziehungen durch 3 – 5 Paargespräche
     
    Eine Neuausrichtung für deine Partnerschaft

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    Du bist gar nicht allein

    25. Sep. 2016

    Heute gibt´s einen etwas anderen Blogbeitrag von mir – einen plakativen!

    Denn da ist eine zentrale Frage, auf die ich aufmerksam machen möchte, weil es mir an der Zeit scheint, sie mal grundsätzlich zu klären.

    Es handelt sich um die Frage, ob es stimmt, daß DU allein bist – daß Jeder letztendlich immer allein ist.
    Ich plädiere dafür: es lohnt sich, diese Frage einmal zu überprüfen!

    Denn die Antwort auf diese Frage beeinflußt aus meiner Sicht ausschlaggebend, wie wir die Weichen unseres Lebens stellen. Und ich möchte dafür werben, daß wir die Richtung, wie unser Leben verläuft, bewußt in die Hand nehmen.

    Wärst du bereit, meinen „Bild-Argumenten“ einmal zu folgen und sie auf dich wirken zu lassen?

     

    nicht-allein

     

     

    Hm, vielleicht fragst du dich, womit du das denn machen solltest – dich abtrennen!

    Das habe ich mich nämlich auch zuerst gefragt, als ich das hörte, denn – nicht daß ich gewußt hätte!

    Weißt du, was ich herausgefunden habe:

    es ist uns meist gar nicht (mehr) bewußt,

    es ist so normal im gängigen Bewußtsein, abgetrennt zu sein,

    daß wir alle irgendwann zu der Überzeugung gekommen sind, es gehe gar nicht anders und deshalb mitmachen.

     

     

     

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    Hm, was soll denn Überleben-wollen bedeuten?!

    Zunächst eine Gegenfrage: hast du Mut?

    Denn hier wird ein zentraler – wenn auch verborgener – Schmerzpunkt von uns berührt.

    Meine Einladung an dieser Stelle ist tatsächlich zunächst:

    trau dich, spür den Schmerz darüber, daß du und wo gar nicht wirklich lebst. Wo du etwas nur tust, um zu überleben.

    Trau dich,
    spür die Trauer darüber, oder die Wut darauf,
    spür die Angst, die das macht, … die Sorge,
    spür die Bitterkeit, die Resignation, die Enttäuschung, die Ablehnung und Abneigung …

     

     

     

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    Falls du sauer bist über meine Ermutigung zum Fühlen, …

    … der Kopf kann leider nicht herausfinden, ob es wirklich stimmt, ob wir nun allein sind oder nicht.

    (So´n Mist aber auch! Mit dem Kopf sind wir besser, gel?! – So sorry!)

    Die gute Nachricht ist: wir können es er-leben,

    es erfahren, wir können es … f ü h l e n.

    Dafür müssen wir uns allerdings e i n l a s s e n.
    … und ich meine, es lohnt sich  –  verstehst du?

     

     

     

     

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    Falls du dich einlassen konntest …

    … spürst du, wie etwas wärmer wird, … und weicher?

    … wie ganz zart ein Kontakt entsteht?

    … ein Kontakt zu dir selbst, … und zum Leben,
    … ja, zu allem um dich herum!

    Wow – wie kann das sein?!

    Du hast dich getraut, deine verborgene Weiche für einen Moment auf Leben statt auf Überleben zu stellen –

    auch wenn es kurzfristig unangenehm wird.

    Weil es nämlich unangenehm ist zu merken, daß und wo wir nur überleben!

     

     

     

    nicht-allein-9

     

    Aus meiner Sicht ist es stellenweise zu unangenehm, um es sich allein zu trauen!

    Und das ist jetzt weder Rhetorik noch Marketing noch sonst was.

    Es ist einfach nur so!

    Hm, beißt sich da nicht eine Katze in den Schwanz?
    Dann laß sie sich mal für einen Moment beißen …

    … und trau dich, noch etwas zu erleben:

    du mußt es nicht allein machen, weil du nicht allein bist!

    Magst du einmal die Augen schließen und den Halt und die Unterstützung spüren, die und der für dich da sind?

     

     

     

     

    Fühl, wie dich der Stuhl hält und trägt, auf dem du gerade sitzt … und laß dich da hinein sinken …

    Fühl, wie alles in dir nachgeben kann und weicher werden, wenn du den Halt zuläßt …

    Fühl, wie dein Atem besser fließen kann, wenn du nachgibst, und wie er anfängt, dich ebenfalls zu tragen …

    Fühl, wie auch dein Körper dich hält und birgt, wie er dir ein Zuhause ist, wenn du weich genug bist, wenn der Atem strömt und du dich in deinen Körper hineinsinken läßt …

    Fühl, wie dann der Lebensstrom merklich durch dich hindurchzuströmen beginnt, dich auch hält und wiegt …

    Fühl, wie er dich mit der Erde verbindet, die dich dein ganzes Leben lang trägt, birgt und nährt …

    Fühl, wie selbst die Erde gehalten ist vom Universum …, wie sie ganz umhüllt ist Atmosphäre und den Kräften des Kosmos …

    Fühl, wie des Kosmos ruht und ruht und ruht, … in dem, was ich Gottes Hand nennen möchte …

    Fühl die Weite und die Ausdehnung, zu der du eingeladen bist, fühl, daß du erwünscht bist …

    Fühl, daß du willkommen bist … in den Armen des Lebens, daß für dich gesorgt wird und daß du wachsen und dich entfalten darfst …

    zu der Blume, zu dem Gras, Baum oder Strauch, die/der du bist!

     

    Genieße  …  genieße  …  genieße  …  die Verbundenheit, die fühlbar wird  …

    … und Willkommen in der seelischen Ebene des Lebens …

    (wie du auch die Verbundenheit mit deiner Seele noch fühlen kannst, erlebst du in der unten angegebenen Audio-Version)

    Du darfst in dieser Verbundenheit mit allem bleiben …

    auch wenn du allmählich deine Aufmerksamkeit wieder dahin lenkst, wo du gerade sitzt
    … und die Bewegung ganz behutsam wieder in den Körper zurückkommen läßt
    … dich reckst, streckst, gähnst, blinzelst … und in deinem Augenblick ankommst, wo du gerade bist.

    (Diese Erfahrung des Gehaltenseins gibt es auch als freies Audio für dich  hier)

     

     

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