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Was meine Klienten über meine Arbeit sagen:
"Ich wäre nie innerlich erwachsen geworden, auf einem guten Weg zu mir selbst und vor einer schönen Partnerschaft, wenn Du nicht gewesen wärst."
Conny am 7.7.16
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04. Sep. 2016
Im letzten Blog habe ich über den 1. Tip für deine Sensitivität geschrieben
Tip 1 – Nimm deine sensitiven Gaben als solche wahr
In Tip 2 geht´s darum, deine Sensitivität oder Stabilität näher kennen zu lernen und herauszufinden, wie du immer besser zu ihr stehen kannst.
Ich möchte dich heute gern einladen, deine Feinfühligkeit als etwas Wunderschönes zu entdecken und zu begreifen. Magst du dich ein bißchen auf meine Art der Annäherung einlassen, die über das praktische Erfahren geht?
Darf ich dich zunächst bitten, das Foto hier oben einen Moment in Ruhe zu betrachten und dich davon berühren zu lassen?
Daß dort mein Pampas-Gras zu sehen ist, das just in den letzten 10 Tagen voll erblüht ist, kann vielleicht ein Einstieg sein, aber schau ruhig noch mehr hin. Meine Erfahrung ist, daß Gräser allgemein und dieses im Besonderen dir ein erstes Gefühl für Sensitives vermitteln können.
Laß diesen Zauber aufkommen, das Staunen …!
Wenn du eher der auditive Typ bist, stell dir vor, wie der Wind ganz sanft hindurchstreicht und ein leises Raunen entsteht …,
wenn deine Fühligkeit im Vordergrund ist, laß dich fühlen, wie das Gras ganz sacht über deine Haut streicht und dich berührt …
Du darfst natürlich auch super gerne von all diesen Sinnen gleichzeitig Gebrauch machen, und zusätzlich noch den Geruch und Geschmack wahrnehmen …
Ich wollte dich ein bißchen von meiner Sensitivität einfach mal miterleben lassen.
Nimm dir nun einen Moment Zeit, um in dich hineinzuspüren und wahrzunehmen, ob ich dich erreichen konnte.
Hat sich dir etwas erschlossen, konntest du Einblick in mein sensitives Erleben und seine Vorzüge und Früchte bekommen?
Hast du diese spezielle „Intelligenz“ wahrgenommen, die Viele auch Intuition oder Bauchgefühl nennen?
Hast du bemerkt, daß ich mich gedanklich ganz leer werden ließ, ganz raus aus dem Kopf und ins Fühlen bin?
Konnte ich dich damit berühren, beschenken?
Oder fühlst du eher etwas Unangenehmes, zieht sich in dir etwas zusammen? Spürst du eher eine Abneigung, eine Tendenz wie „Bloß weg hier“, oder sonst eine Art „Nein“, einen Widerstand?
Jetzt wird es spannend!!! Denn …
bist du an dieser Stelle eher offen für deine Sensitivität.
Meine Einladung an dich ist:
genieße sie, nimm sie wieder an, nimm sie ganz bewußt wieder in Besitz. Sie gehört dir, sie ist deine Gabe, … spür die Freude, die aufkommt darüber!
Geh da mit, geh da weiter, …. sag JA …, immer wieder, … bis du wieder heimisch wirst in ihr!
Und wenn unterwegs alter Schmerz oder Ängste aufkommen sollten (das werden sie bestimmt zwischendurch), laß dich nicht irritieren, mach dir klar:
das ist nicht deine Sensitivität, das sind alte Verletzungen, gel?
Und wenn du dabei an Widerstände stößt, lies im folgenden Abschnitt weiter!
ist das ebenfalls völlig in Ordnung.
Du kommst da ebenfalls in Kontakt mit deiner Sensitivität, aber etwas in dir sträubt sich gleichzeitig, hat vielleicht Angst vor neuer Verletzung, oder ähnliches.
Oder da sind alte Erfahrungen, wo du unter quälender verletzter Sensitivität naher Menschen gelitten und beschlossen hast, damit willst du nichts mehr zu tun haben.
Und etwas in dir schützt dich jetzt, macht sofort dicht, wenn es in diese Richtung geht.
Meine Einladung an dich ist:
Schätze dich zunächst dafür, daß du dich „am Felsen in der Brandung“ orientierst!
Daß du auf Stabilität wert legst.
Daß du dich von dem Quälenden, was verletzte Gefühle ausstrahlen können, abgrenzen möchtest.
Daß du irgendwann ein Gegengewicht bilden wolltest / mußtest vor zuviel seelisch verletztem Sumpf.
Und dann erlaub dir, wenn du magst, den Unterschied wahrzunehmen zwischen diesem tatsächlich üblem Sumpf alter seelischer Verletzungen und der oben in Übung 2 beschriebenen Feinfühligkeit, die dir Kontakt, Nähe und Verbundenheit ermöglicht – mit dir selbst, dem Leben, anderen Menschen, der Natur und der ganzen Schöpfung.
Diese Unterscheidung ist so wertvoll!
Denn diese Unterscheidung hat kostbare Geschenke für dich:
sie macht das Mauern und Abschotten in immer mehr Bereichen überflüssig, und schenkt dir die Möglichkeit, dich zu öffnen, offen zu sein und offen zu bleiben – auch in herausfordernden Momenten!
Denn – mal ganz ehrlich,
wirklich schön ist es hinter Mauern auf die Dauer nicht, gel? Auch wenn sie noch so sicher sind, hm!
Mauern haben nämlich den Nachteil, daß man hinter ihnen abgeschnitten ist, oder?
Sie haben auch den Nachteil, nicht mehr genug „mitzukriegen“, die natürliche Orientierung zu verlieren, die in Übung 2 beschrieben wurde.
Übung 5 leitet schon über zum 3. Tip, aber weil das jetzt schon ein langer Beitrag geworden ist, schreib ich da im nächsten Blog weiter!
Der heißt:
Im 3. Schritt geht es immer wieder darum, mit deiner sensitiven Begabung selbstbewußt zu werden und sie zum Segen Aller einzubringen.
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