Der liebevolle Weg, in nahen Beziehungen
miteinander zu sprechen
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Eine Neuausrichtung für deine Partnerschaft
Lern mich kennen- ca. 4 Min.
Atemerfahrung "Laß dich bei dir ankommen"- ca. 15 Min.
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Wenn du Angst bekommst - 10:40 Min.
Wenn du Schmerzen hast - 9:35 Min.
Erlaube dir das Meer der Gnade - 14:30 Min.
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22. Mai. 2016
„Shit happens“ … „Nobody is perfect“ … „5 gerade sein lassen“ …
– all das ist leicht gesagt,
und wir alle kennen diese hilfreichen Kurzanleitungen
zum Wieder-runter-kommen,
wenn etwas ärgerlich läuft,
daneben geht
oder sonstwie Schaden anrichtet.
Aber was, wenn du voll getroffen wirst und „rein“ gerätst?! … Fallen dir dann diese Haltegriffe auch noch ein?
Ja, mal im Ernst, laß uns zuerst gucken, wie du eigentlich mit dir selbst umgehst,
wenn dir etwas nicht gelingt, oder nicht so, wie gedacht,
wenn du gern anders wärest, als du gerade bist,
wenn du dir wehtust, wenn du dir auf die Nerven gehst,
wenn du dich schlecht behandelst, wenn du dich gar offen angreifst,
wenn du dich im Stich läßt, wenn du mit verletzten, ängstlichen oder wütenden Anteilen in dir nichts zu tun haben willst,
oder wenn du was schlicht und einfach übersehen hast oder noch nicht wußtest oder unterschätzt hast …?
Bist du nachsichtig, großzügig, humorvoll, voller Mitgefühl und Verständnis für dich?
Fängst du dich auf, tröstest, ermutigst, redest dir gut zu, siehst das Gute, den Lernprozeß?
Bist du neugierig, gibst du dir neue Chancen, erkennst du, was wachsen und sich entwickeln will?
Bleibst du optimistisch und gelassen, und gleichzeitig klar in der Richtung, wohin du möchtest?
Schaust du wirklich hin, kümmerst du dich darum, was denn los ist, warum du nicht klar kommst,
wo es hakt, was fehlt, was es braucht, wie es besser gehen könnte, usw.?
Gewährst du dir Unterstützung, holst du Hilfe?
Oder läßt du dich hängen, ist Erbarmen ein Fremdwort, haust du sogar noch drauf, oder kriegst du die Krise, versumpfst oder erstarrst und badest im Elend?
ein großer Vorteil ist, daß du dadurch wahrscheinlich eine unangenehme Falle umschiffst, und das ist:
Denn egal, ob du dir oder anderen die Schuld gibst, oder beides!! – es hilft nicht wirklich, nicht wahr? Es greift zu kurz.
Eigentlich geben wir dann nur weiter … den Schmerz, den Schrecken, usw.
Es ist eine Reaktion – wir reagieren blind, weil wir uns getroffen oder erschrocken fühlen.
Wir schlagen zurück, oder schlagen Türen zu, oder werden passiv, geben auf … je nach unseren bevorzugten inneren Programmierungen.
Auf jeden Fall bleiben wir dann stecken – so oder so! Wenn nicht schlimmer …, wenn nicht die Verwüstung steigt!
Mein Vorschlag: laß uns doch probieren, zu fühlen, wenn uns etwas trifft, laß es uns zugeben, aussprechen, mitteilen!
Statt aus Schmerz oder Schreck die Feindbrille aufzusetzen – und dann entsprechend loszulegen, laßt uns verbunden bleiben und uns mit dem zeigen, was ist!
Das meiste – da bin ich ziemlich sicher – würde sich dadurch schön lüften und klären!
… entspannend, ermutigend, aufbauend …
Nächste Woche mehr dazu, wie wir dahin kommen!
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