Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
Es gibt eine Wahl
eine prima Möglichkeit,
dich dir selbst zuzuwenden
... gemeinsam mit Anderen,
bequem von zuhause aus,
auf deinem Lieblingsplatz,
per Teleseminar.
November-Thema:
"Du bist die Königin/der König in deinem Reich"
Hier findest du mehr
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22. Nov. 2014
Hast du dich einmal dem scheinbaren Nichts aus Teil 1 angenähert? Hast du Entdeckungen machen können? Bist du neugierig geworden auf mehr? Dann freue ich mich, wenn du einen weiteren Schritt mitgehst. Heute möchte ich gern die innere Wahrnehmung einbeziehen. Ich möchte dich einfach fragen:
und dich einladen: spür einmal
** die Luft und wie zart sie anwesend ist
** das Licht, das die Sonne verströmt
** den Halt, den die Erde gewährt
** das Wachstum überall
** den Fluß von Entwicklung und Veränderung, der sich andeutet
** die Lebendigkeit, die Stille, den Frieden in Allem, das Kommen und Gehen
Ja, spür doch einmal …. die freundlich einladende Geborgenheit, die sich dir vermitteln will …
Und da ist auch ein Klang, Klänge, nicht wahr? … und was nimmst du noch wahr? Trau dich!
Ich staune immer wieder darüber, daß all das spürbar sein kann, obwohl es mit den äußeren Sinnen nicht direkt wahrnehmbar ist. So ist es doch, gel? Wenn wir ehrlich mit uns sind, können wir tatsächlich all das spüren, was ich genannt habe, wenn -, ja, wenn wir bereit sind, unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten. Nicht wahr?
Und wie fühlt es sich an? Eher angenehm, oder eher unangenehm? Eher warm, oder eher kalt? Eher sanft und liebevoll, oder eher hart und lieblos? Eher zugewandt freundlich, oder ablehnend? Eher nah und vertrauenswürdig, oder distanziert und bedrohlich?
Sei da bitte mal ein bißchen pingelig, nimm es mal genau.
Ist es nicht bemerkenswert, wie gut es tut, das Foto mal auf diese Weise zu betrachten? … wie wohltuend das ist! Und wenn wir ehrlich sind, steht uns dieser Betrachtungsmodus durchgängig zur Verfügung, oder?
Warum nutzen wir ihn so selten?
Ich erleb das immer wie ein wohltuendes Bad, wenn ich mich in diesen Modus begebe und mir erlaube, in diesem Etwas zu baden, das ich provisorisch mal das glückliche Nichts genannt habe. Obwohl ja immer deutlicher wird, daß es sehr wohl etwas ist – auch wenn man es nicht direkt sehen oder anfassen kann.
Wenn ich ganz ehrlich bin, fühle ich große Dankbarkeit, wenn ich da eintauche.
Ich fühle mich geliebt.
Ich möchte dir vorschlagen, diesen Modus „Verbundenheit“ zu nennen. Mit dem Leben verbunden. Mit dem Sein verbunden. Mit dem Wesentlichen.
Mit der Seele.
Mit dem Augenblick – jeden Augenblick neu.
Mit der Erde und dem Himmel.
Verbunden.
Verbunden – sogar mit dem, was (noch) nicht verbunden ist. Dem Blockierten, dem Verstörten, dem Abwesenden, dem Ausgeschalteten, dem Unterbrochenen, dem Verhinderten, dem Verbotenen, dem Gestauten – all dem nicht gelebten Leben, dem, was fehlt, all der Leere, … All dem Verschlossenen, dem Ängstlichen, dem Schmerzhaften …
all dem traurigen Nichts.
Ja, verbinde dich auch mit dem traurigen Nichts – und zwar freiwillig und bewußt. Darauf hat dieses so sehr gewartet.
Machst du mit?
Was geschieht dann?
Ich freue mich über deine Erfahrungen hier unten im Antwortfeld…
und übrigens, im nächsten Blogbeitrag zeige ich, daß es nicht nur mit Sommerfotos funktioniert!
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