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14. Feb. 2016
Sind die drei folgenden Spots auch deine Erfahrung?
* Du kannst und darfst andere Menschen letztlich nur so viel lieben, wie du dich selbst liebst?
* Und andersherum auch: du kannst andere nur so viel lieben, wie sie sich selbst lieben (wollen)
* Und ein Drittes: du kannst dich in Wirklichkeit erst dann selbst lieben, wenn du dich geliebt fühlst?
Heute möchte ich sozusagen als krönenden Abschluß meiner Blog-Serie
noch einen Blick werfen auf
Dabei können wir uns wieder von dem Kernsatz leiten lassen:
Liebevolle Menschen kümmern sich darum, in jeder Lage den liebevollen Weg zu wählen
Letztens fragte mich eine Freundin:
Ja, wo setzt man an mit der Liebe? Irgendwann spürt man dann: sie ist da! Wo, findest du, „sollte“ man beginnen?
Ich finde das eine ganz tolle Frage, und …
… die ich auch mit dir teilen möchte, und die sich auf dieser Postkarte zusammenfaßt, lautet:
Meine Erfahrung ist:
Wenn ich ganz genau hinfühle, muß ich einfach „zugeben“, daß die Liebe in Wirklichkeit immer schon da ist – ob ich sie gerade fühle(n kann) oder nicht.
Wenn ich ganz genau hinfühle, muß ich mir „eingestehen“, daß mich das durchgängig mit tiefer Freude und Dankbarkeit erfüllt, auch wenn das gerade durch irgendwas überlagert wird und ich nicht darauf achte(n kann).
Die Liebe ist immer schon da. Wir können uns tatsächlich am eingängigsten als ihr Kind bezeichnen.
Und ist das nicht erstaunlich: wenn wir uns in Kontakt mit unserer Mitte fühlen, ist das fast wie selbstverständlich vorhanden: wir fühlen uns okay, rund – eben geliebt, sind selbst in der Liebe und können sie auch fließen lassen und geben. Dann spüren wir im Grunde:
Liebe ist in dem Sinne kein Gefühl wie die anderen Gefühle, sondern sie ist mein Wesen, ich bin „gemacht“ aus Liebe, sie ist meine ureigentliche Essenz.
Es gibt da nur einen Haken:
wir können es oft nicht fühlen. Und warum? Weil wir nicht „in Kontakt sind“, weil wir aus unserer Mitte „raus“ sind, weil wir „zugemacht“ haben, weil uns etwas „getroffen“ hat,
etwas hat uns erschreckt und geschmerzt, bzw. noch subtiler: alte Schrecken und Ängste werden berührt, mobilisiert, springen an.
Und die sind dann in dem Moment so viel überzeugender als die Liebe, die weiterhin da ist, aber nicht mehr fühlbar.
Deshalb braucht es noch etwas:
Da ist dieser Moment, wo ICH gefragt bin.
Ich bin in dem Moment gefragt, wofür ich mich entscheide. Was wähle ich?
Das heißt dann letztlich, es ist egal, wo es jeweils anfängt mit der Liebe:
Wir dürfen unser Geburtsrecht immer in Anspruch nehmen, es braucht aber auch immer wieder unsere ausdrückliche Entscheidung dafür, besonders, wenn es herausfordernd wird.
und es heißt auch:
die bewußte Verbindung mit der Liebe als meinem Wesen ist eine Haltung und ein Akt der Selbstliebe,
die bewußte Verbindung mit der Liebe als meinem Wesen = in jeder Lage den liebevollen Weg wählen
Und so gilt:
Du kannst dich selbst erst wirklich gut selbst lieben,
wenn … … du dich mit deiner Mitte – der Quelle der Liebe tief in dir – verbunden fühlst, wenn du dich von deiner Seele, vom Leben, von der Quelle geliebt f ü h l e n kannst …
Alles Liebe heute für dich
PS: … und wieder hat es sich wunderbar gefügt: mein Blog paßt genau zum Tag der Liebe heute!!!
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