Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
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Gepostet auf FB am 27.3.15
Hey ihr Lieben,
ich möchte euch gern zeigen, mit welchem Bild mich der Himmel die letzten Tage super unterstützt hat:
Der Mond wie eine liegende Schale, und die Venus mit all ihrer Liebe oben drüber als Begleitung
Mir hat es gesagt:
"Mach es auch so, sei eine liegende Schale, bereit, das Dunkle wahrzunehmen und zu integrieren. Alle Liebe des Himmels ist mit dir, Liebes!"
Alles Liebe dir
Mariama
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03. Apr. 2015
In unserem Innen ist es wie draußen: wenn es wärmer wird, fängt das Erstarrte und Stillgelegte an sich zu rühren …. Tauwetter sozusagen.
Obwohl das bekanntlich ein Grund zu großer Freude ist, wenn der Frühling kommt, ist der Übergang manchmal durchaus mit Geburtswehen zu vergleichen.
* Es kann sein, daß sich etwas in dir sträubt – gegen die Wärme, die einströmt.
* Es kann sein, daß alte Schutzlosigkeitsgefühle, -Gedanken und -Körperempfindungen geweckt werden,
alte Hilflosigkeit, alter Streß, alte Haltlosigkeit, alte Leere, alte Verluste, alte Erniedrigungen, alter Schmerz, alte Enttäuschungen, altes Verlassensein, …
* Es kann sein, daß es kurzfristig richtig ungemütlich wird in dir (siehe die Stürme der letzten Woche)
* Es kann sein, daß Panik und Schmerz aufkommen
* Es kann sein, daß du um dich schlägst und verletzt …
Nimm dieses Sträuben und Aufgewühltsein wahr.
Nimm alles Unangenehme einfach nur wahr.
Erlaube, daß es nun da ist.
Und dann nimm auch die neue Wärme wahr, die einströmt.
Wie sie dich berühren und einhüllen will – so sanft und so zärtlich,
Wie sie dich laben und streicheln will,
Wie sie dich einlädt, sie zu kosten und in ihr zu baden.
Magst du Mitgefühl aufbringen für das, das Angst hat in dir und sich sträubt?
Magst du Mitgefühl aufbringen für das, was sich als Versager fühlt und schämt?
Magst du Mitgefühl aufbringen für das, was längst aufgegeben hat?
Magst du Mitgefühl aufbringen
Magst du Mitgefühl aufbringen für den Lösungsdruck des Teils in dir, der funktionieren will, oder einfach nur den Alltag aufrechterhalten?
Magst du wahrnehmen, daß ganz viel Unterstützung rund um dich da ist?
Magst du fühlen, daß es so ist?
Magst du die Unterstützung von denen annehmen, die jetzt bei dir und für dich da sein wollen?
Magst du die Unterstützung von denen annehmen, die da sind, wenn du es schwer hast, wenn Not in dir aufkommt?
Das ist meine Einladung an dich heute, und in allen dunklen Stunden:
erlaube dir wahrzunehmen, daß du nicht allein bist.
Da ist immer Etwas da für dich. Öffne dich dafür, und es wird sich dir zeigen.
Dann, und erst dann, vermögen wir es, das Unangenehme in uns, die Not, das Ungeliebte, das Verpönte, das Grauen, das Eklige, die Öde, das Beschämende usw. willkommen zu heißen.
Dann, und erst dann, sind wir sicher und mutig genug.
Dann, und erst dann, spüren wir wieder, daß da ein KönigInthron auf uns wartet, der uns einlädt, unseren Platz wieder einzunehmen.
Dann, und erst dann, finden wir zurück in die Verbundenheit, in die Stärke, in unsere Kreativität (wörtlich: Schöpferkraft), und
Dann, und erst dann, vermögen wir unangestrengt, alles, was uns nicht mehr dient, schmelzen und abfließen zu lassen.
Dann, und erst dann, wird der Platz frei für das Einströmen von Wärme und Liebe, – von Frühling im Herzen.
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