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Gepostet auf FB am 27.3.15
Hey ihr Lieben,
ich möchte euch gern zeigen, mit welchem Bild mich der Himmel die letzten Tage super unterstützt hat:
Der Mond wie eine liegende Schale, und die Venus mit all ihrer Liebe oben drüber als Begleitung
Mir hat es gesagt:
"Mach es auch so, sei eine liegende Schale, bereit, das Dunkle wahrzunehmen und zu integrieren. Alle Liebe des Himmels ist mit dir, Liebes!"
Alles Liebe dir
Mariama
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12. Apr. 2015
Hast du dich schon mal nach einer Handhabe gesehnt, mit deren Hilfe du auf einfache Weise mit deinem Partner/deiner Partnerin in befriedigendem Austausch sein und bleiben kannst?
Ich möchte dir heute gern eine einfach zu handhabende Möglichkeit vorstellen, die ich „Herzensgespräche“ getauft habe, und damit meine ich eine ganz natürliche liebevolle Pflege der Partnerschaft, und in anderen nahen Beziehungen.
Du kannst dir eure Beziehung wie ein eigenständiges euch anvertrautes Wesen vorstellen, das gehegt und gepflegt werden möchte. Es möchte für euch da sein, lebt aber auch davon, daß ihr es wiegt, nährt und hütet, damit es wachsen und sich entfalten kann.
Gemeint ist, daß ihr euch regelmäßig (z.B. ein festes Date einmal pro Woche) einander zuwendet und euch dafür interessiert, wie es euch miteinander geht. Und zwar Beide und in beide Richtungen, d.h., daß Jeder von euch mit unschuldiger Neugier folgende 2 Fragen stellt und ehrlich beantwortet:
Und zwar nicht erst, wenn „ein Kind (oder gar die ganze Sippe) in den Brunnen gefallen ist“, wenn man nur noch rot sieht und sich angiftet, – oder umgekehrt, wenn man sich anschweigt, aus dem Wege geht oder ablenkt.
Also wenn man gar nicht mehr in der Lage ist, von Herz zu Herz zu sprechen, sondern schon vorher und durchgängig, wie Zähneputzen oder sonstige Hygiene, damit man erst gar nicht mehr aus der „Sprache des Herzens“ herauskippt.
Höre ich dich/euch da stöhnen – z.B. nach dem Motto, „oh je, das artet ja in Arbeit aus, das ist mir zu anstrengend“? oder z.B. „das versteh ich nicht“, „das kann ich nicht“ u.ä.?
Aber Moment mal:
Haben wir die Sprache des Herzens nicht alle plötzlich gekonnt, als wir uns verliebt haben?!
Und beobachten wir sie nicht bei den Kindern?
Wie wäre es, wenn es einen Weg gäbe, sie in allen Windungen des Alltags beizubehalten?!
Ich glaube fest daran, daß es so etwas wie die Sprache des Herzens gibt, daß unser Herz sie auch kennt und daß sie mit ein paar gezielten Anstubsern immer wieder und immer umfassender freigelegt und aktiviert werden kann.
* Und wäre es nicht eine spannende Sache, sich der Herzenssprache gemeinsam zu verpflichten?
* Sind nicht nahe Beziehungen, speziell eine Partnerschaft, sogar dafür prädestiniert, weil da 2 Menschen so nah wie nirgends sonst sind, die einander in Liebe zugeneigt sein möchten?
* Hat es nicht etwas sehr Verbindendes, ist es nicht eine wunderschöne gemeinsame Aufgabe, die unser Bestes aus uns hervorlocken kann?
Weil sie all das fördert und erfordert, was dem Leben Sinn und Erfüllung beschert:
(und du darfst dies ruhig auf die verschiedensten Ebenen anwenden – privat, beruflich, die körperliche und seelische Gesundheit betreffend -, und ganz bestimmt auch auf die sinnliche Ebene von Frau & Mann – smile!)
Wenn du magst, laß dich doch für einen Moment mal näher ein, schmeck einmal rein in die Möglichkeit, von Herz zu Herz zu sprechen, und achte drauf, was passiert.
Meine Erfahrung ist, es kommt i.d.R. Freude und Angst auf.
Ich lade dich ein, zunächst ein bißchen in die Freude reinzuspüren: nimm sie wahr, auch die Zuversicht, und ein wohliges Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Laß es sich mal etablieren, laß es sich mal in dir ausbreiten. Wie fühlt sich das an?
Ich verbinde „Zuhause“ und „Heimat“ damit, und du?
Und so erlebe ich es immer wieder in meiner Praxis: die Herzgespräche tragen maßgeblich – und quasi wie von selbst und auf natürliche Weise – zu einem echten, stabilen Fundament der Beziehung bei.
„Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“ Walt Disney (1901 – 1966)
Jetzt erlaube auch der Angst einmal, da zu sein. Laß sie einfach nur da sein. Spüre, daß es da einige schlechte Erfahrungen gibt, vielleicht auch eine Abneigung, einen Widerstand, Schutzmauern, damit „das“ (= etwas Schlimmes aus der Vergangenheit) nie mehr passiert….
Was meinst du, macht es Sinn, sich deinen Ängsten zu stellen? Kannst du dir vorstellen, daß es auch die entsprechenden Werkzeuge für dich gibt, damit es dir gelingt? (dazu mehr in Teil 2 und 3 in den Blogs der nächsten 2 Sonntage)
Und nun nimm wahr:
Du hast eine Wahl! Wem gibst du mehr Gewicht? Wem willst du folgen? Der Freude oder der Angst?
Kannst du fühlen:
es stärkt dich, wenn du die Freude als Ausrichtung nimmst –
es schwächt dich, wenn du der Angst als Maßstab nachgibst!
So ist es!
„Wenn ich mir einrede, ich kann etwas nicht, dann bin ich dazu unfähig. Wenn ich aber fest daran glaube, ich würde es können, dann erlange ich auch die Fähigkeit dazu“. Mahatma Gandhi (1869 – 1948)
Neugierig geworden?
Nächsten Sonntag folgt Teil 2!
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