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24. Mai. 2015
Anlehnend an die Bedeutung des heutigen Pfingstfestes möchte ich 2 Fragen stellen:
Wann gelingt es, daß Menschen sich über Sprachbarrieren hinweg verstehen?
Was muß geschehen, damit echter Austausch über das Wesentliche möglich ist?
Wie kannst du deine nächsten Lieben wirklich erreichen, oder wieder erreichen, wenn der Faden gerissen ist?
Was braucht es, damit du erreichbar wirst?
Wie gelingt es dir, mit dir selbst in Ver- bindung zu kommen, dich zu erreichen?
Ich möchte als erstes auf etwas ganz Einfaches hinweisen: das Atmen.
In vielen Sprachen gibt es nur ein Wort für Atem und Hauch und Seele und Leben.
Interessanterweise spricht auch das Pfingstfest vom Hl. Geist, der herabkam und ermöglichte, daß die Menschen sich plötzlich verstanden, obwohl sie verschiedene Sprachen sprachen. Daß sie sich mit dem Göttlichen in Verbindung spürten.
Und es wird berichtet, welche Kraft darin verborgen ist – „Feuerzungen“.
Ich glaube, wenn du bereit bist, deinen Atem wahrzunehmen und weich fließen zu lassen, gelingt es dir, bei dir selbst anzukommen und zu fühlen, was du fühlst und wie du dich wirklich fühlst. Und dann wirst du authentisch, dann bist du da, wirst greifbar, wirst weich und nahbar.
Und außerdem spürst du dann, daß du über deinen Atem mit diesem Hauch, diesem Wehen, diesem Lebenspendenden, diesem „Hl. Geist“ Kontakt aufnehmen kannst.
Das Erstaunliche ist:
wenn du dich für dich selbst öffnest, wenn du ins Wahrnehmen und Fühlen deiner Selbst gehst und dir dabei den liebevollen, mitfühlenden Blick deiner Seele* auf dich erlaubst und in deine Mitte zurückkehrst, wird es dir ganz automatisch warm ums Herz. Oder?
Es öffnet sich dein Herz – und plötzlich kannst du mit neuen Augen sehen, mit neuen Ohren hören, und du findest ganz neue Worte, um dich mitzuteilen!
* Mit Seele meine ich dieses weiche warme zärtlich-zarte unsichtbare aber fühlbare und unglaublich machtvolle Etwas im Hauch deines Atems, das „Leben“ selbst, das mit dir in Verbindung sein möchte und dich unendlich lieb hat.
Im Asiatischen Kulturkreis gibt es Quan Yin, die Göttin des Mitgefühls, bei uns gibt es Maria, die Mutter Jesu – beide sind wundervolle Sinnbilder für diesen Blick voller Mitgefühl und Verständnis. Auch Jesus hat ihn verkörpert. Oder andere große Meister – wie z.B. Buddha…
Wenn sich dein Herz öffnet, sprichst du auf ganz neue Weise.
Du findest in die Sprache des Herzens zurück – JA!
Sie ist wirklich eine universelle Sprache, die alle Menschen verstehen können, die guten Willens sind und ihr Herz sich öffnen lassen.
Und sie ist so entwaffnend, so berührend, so unwiderstehlich!
Diese Sprache berührt mich so sehr,
daß es mein Forschungsgebiet geworden ist.
Deshalb entwickle ich die Sprache des Herzens – oder die Herzensgespräche (meine letzten Blogs), und ich staune, was durch sie möglich wird.
Und
Deshalb möchte ich auch einen Online-Raum für Dich (siehe letzter Blog-Beitrag) eröffnen, wo du in geschützter unterstützender Umgebung deine ureigenen Herzensregungen und -worte, deine zarten Töne, dein Herz wieder zum Vorschein kommen lassen kannst.
Wenn du dich angesprochen fühlst, laß dich auf die Interessentenliste für den Start im September setzen. Und du bekommst Nachricht, wenn die Anmeldung eröffnet ist.
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