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Der liebevolle Weg, in nahen Beziehungen
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Eine Neuausrichtung für deine Partnerschaft
Lern mich kennen- ca. 4 Min.
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Wenn du Angst bekommst - 10:40 Min.
Wenn du Schmerzen hast - 9:35 Min.
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10. Jul. 2016
Traust du dich zu fühlen, was du fühlst? … und traust du dich auch, zu deinem Fühlen zu stehen und dich damit zu zeigen?
Heute schreibe ich ein bißchen darüber, warum das Leben dadurch soviel leichter und reicher wird, und auch, was uns bisher davon abgehalten hat zu fühlen, was wir fühlen.
Wenn du wüßtest, daß hinter oder unter jedem Gefühl, das du fühlst – egal wie intensiv oder unangenehm es gerade sein mag-,
immer garantiert etwas Angenehmes auf dich wartet, … …
… so etwas wie
Frieden
Stille
angenehme Leere
Wärme
Gleichgewicht
Trost & Hoffnung
Erleichterung & Dankbarkeit
Selbstvertrauen …
wenn sogar Freude, Verbundenheit und Nähe auftauchen könnten, … oder selige Entspannung & Geborgenheit,
– und genau das ist es, was ich dir versprechen möchte, daß hinter und unter jedem unangenehmen Gefühl, jeder unangenehmen Körperempfindung etwas hilfreich Angenehmes auf dich wartet! –
würdest du dann in Erwägung ziehen, dich mal probeweise – einfach als Experiment – darauf einzulassen, etwas Unangenehmes zu fühlen, dem du bisher lieber ausgewichen bist?
Und wenn du damit gute Erfahrungen machen würdest, wärest du dann u. U. bereit, auch mal einem Gefühl zu begegnen,
vor dem du bisher eventuell sogar regelrecht zurückgeschreckt bist,
oder das du mit allen dir verfügbaren Mitteln abgewehrt und von dir gewiesen hast, weil es sich soooo mega unangenehm anfühlte?
Und das vielleicht schon jahre- oder jahrzehntelang!
Ja, ich hab mich auf das Experiment eingelassen, ich hab es ausprobiert, und ich bin so froh darüber, daß ich mich getraut und es versucht habe, denn mein Leben ist dadurch jetzt schon um so Vieles angenehmer und befriedigender, daß ich liebend gern bereit bin, dieses Talent bis zur Meisterschaft zu bringen und mich auch noch von allen alten tief verborgenen Gefühlsfesseln zu befreien.
Das ist doch die große Frage hier, gel, und eine sehr berechtigte!
Mir fallen da ein paar Punkte ein, die ich dir gern ans Herz legen würde – und ich sage das extra so, weil es hier nicht um Gedanken, sondern um Erfahrungen geht, und der Kopf damit nicht klarkommt. Okay?
… und Gefühle abwehren kostet Energie und blockiert deinen Flow!
Hast du dir diese Sache schon mal genauer vor Augen geführt? Ich möchte dich einladen, es einfach mal gerade zu tun.
Wenn du magst, schließe einen Moment deine Augen und spür einfach mal in meine „Behauptung“ (nein, es ist eine Erfahrung!) hinein. Was spürst du – an Unangenehmem?
Bist du vielleicht traurig über den Energieverlust u/o über das Stocken, die Blockaden in dir?
oder fühlst du eher Hilflosigkeit, deine eigene, die deiner Bezugspersonen in der Kindheit, oder die allgemeine Hilflosigkeit im Umgang mit unangenehmen Gefühlen?
oder kommt Ärger auf, auf den ganzen lästigen Gefühlskram, oder auf die Hilflosigkeit im Umgang damit, oder auf die Ohnmacht, die auftaucht, sobald es um sowas geht?
… und Gefühle abwehren schneidet dich von dir selbst ab!
Wieder meine Einladung: schließe kurz deine Augen und spür auch in diese … Erfahrung! von mir mal rein. Was spürst du da?
Auch hier kann sich wieder die ganze Palette zeigen – von Traurigkeit über Hilflosigkeit, Schmerz, Enttäuschung, Ärger und Wut bis zu Verzweiflung oder Scham und Schuldgefühlen…
Hmmm, wir brauchen ein Gefühl für uns selbst, wir fühlen uns wohl, wenn wir in Kontakt mit uns selbst und mit unserer Mitte sind. Nicht wahr?
Und das Paradoxe ist:
weil ja unsere Gefühle ein Teil von uns selbst sind, tut es letztlich richtig gut, sie zu fühlen – auch wenn sie noch so unangenehm sind. Das kennst du möglicherweise selbst schon, wenn nicht, kann ich dich nur herzlich einladen, es unbedingt auszuprobieren und kennen zu lernen. Und wenn du das machst, kommt ganz bestimmt auch die Erinnerung – ah ja, das kannte ich ja doch!
… und Gefühle abwehren schneidet dich von Anderen ab!
Auch hier wieder, wenn du magst, schließ zunächst kurz deine Augen, spür rein und achte, was es bei dir berührt.
Tja, so ist es leider. Wenn wir unsere Gefühle nicht fühlen wollen, kommen nicht nur wir selbst, sondern auch unsere Beziehungen durcheinander.
Weiter unten gebe ich ein einfaches Beispiel dafür in bezug auf „Schmerz fühlen“.
… und Gefühle abwehren trennt dich von der Wahrheit!
… auch hier wieder, du kennst meine Einladung, schließ kurz die Augen und spür in die Erfahrung, die ich mit dir teile, hinein
Wenn du dich selbst und die Anderen nicht fühlen willst / kannst, wenn du nicht wahrnehmen willst / kannst, was ist, mußt du dich an Rollen, Masken und sonstige Versteckspiele klammern und gerätst in die Macht/Ohnmachtszwänge – nicht wahr?
Während dir das Fühlen deiner Wahrheit zeigt, was sich gerade entwickeln möchte, was der nächste Schritt ist und wie wir auf natürliche Weise in Einklang mit der natürlichen Ordnung aller Dinge sein können.
… und Gefühle abwehren zwingt dich in den Kopf!
… also, wenn möglich, spür wieder erst rein … und nimm wahr, was du wahrnimmst.
Wenn du wüßtest, wie du mit allen Gefühlen gut umgehen kannst, wäre es dann schlimm, wenn es stimmt, daß der Kopf mit Herzensdingen überfordert – weil nicht zuständig – ist?
Wäre es dann nicht sogar erleichternd, daß das Herz weiß, wie es geht?
Hier nun das versprochene Beispiel:
Angenommen, dir tut etwas weh, was von deinem Gegenüber kommt.
Wenn du dir nun erlaubst, den Schmerz erst einmal „nur“ zu fühlen,
und wenn du sicher sein könntest, daß der Moment auf jeden Fall kommen wird, wo du ihn auch ausdrückst und evtl. – falls nötig – auch etwas unternimmst (aber nicht aus der Aufgewühltheit heraus, sondern aus der inneren Ruhe),
…spürst du, daß eine Souveränität auftaucht, eine innere Stärke?
Spürst du, daß du bei dir bleibst – und sogar im doppelten Sinne:
1. verlierst du dich nicht – übrigens super unangenehm, dieses Gefühl, sich zu verlieren, gel? -,
2. mußt du dann auch nicht am Anderen herummachen, kritisieren, Vorwürfe, Kämpfe,
– oder um dich schlagen, im Schmerz ertrinken, in ihm erstarren, oder weglaufen und dgl. mehr.
Deshalb auch meine Einladung:
und übrigens, im Beispiel vom Schmerz kannst du natürlich jedes andere unangenehme Gefühl anstelle des Schmerzes einsetzen und ebenso verfahren – klaro, hm?!
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