Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
Es gibt eine Wahl

Tele-Übungsgruppen sind

eine prima Möglichkeit,
dich dir selbst zuzuwenden
... gemeinsam mit Anderen,
bequem von zuhause aus,
auf deinem Lieblingsplatz,
per Teleseminar.

Oktober-Thema:
"Verbinde dich mit der Liebe"

Hier findest du mehr

Ankündigung 1

Einweihung in die Magie des Schoßraums

Mein neues Buch ist fast fertig!
… und die nächste Webinar-Reihe rund um die Aktivierung unserer Schöpfungskraft beginnt Ende Januar 2021!

Hier kannst du dich vormerken lassen. Start: Donnerstag, 28.1.21 von 20.00 – 21.30 über zoom, je 25,- pro Abend 1 x im Monat. Näheres hier

 

Ankündigung 2

Raum für deine Weiblichkeit

Red Tents in every neighbourhood
1 x pro Monat zusammenkommen & in unsere Weiblichkeit eintauchen – zunächst nur für Frauen
Beginn:
Mittwoch 18.11.20  um 20.00 – 21.30
je 25,- pro Abend   Hier anmelden!

Sprechen mit Gefühl



Meine Angebote rund um den stillen Mediator für liebevolle Kommunikation:
Das HerzSprechen-Set®

1 x pro Monat meine News für Dich

    Jetzt auch für Dich!

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    Mein E-Book ist fertig!

    Leitfaden Herzensgespräche

    Der liebevolle Weg, in nahen Beziehungen
    miteinander zu sprechen


    Angebot Paargespräche

    Einführungspreis verlängert!

     
    Klimawandel in Beziehungen durch 3 – 5 Paargespräche
     
    Eine Neuausrichtung für deine Partnerschaft

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    Wenn dein Wesen sich befreit

    19. Okt. 2014

    … oder: Lange vererbte Kriegsverletzungen und -folgen dürfen heilen

    … oder: Wie zugemachte Türen sich wieder öffnen

    Vor einigen Tagen wachte ich mit diesen Einsichten auf, nun habe ich sie ein bißchen ergänzt, sie aber in der Art Gedichtform gelassen, in der sie kamen.

    Die Spuren von Krieg und Kriegsfolgen in uns

    „Der Mund so oft auf hart geschaltet
    In den Schultern so oft Bremsklötze
    Verbundensein so oft abgedreht
    die natürliche Herzenswärme zu oft ausgestellt

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    eine neugierige Sonnenblume im September

    so Vieles auf Müssen und Verhindern getrimmt
    Zustände von Nicht-Können und Ablehnung eingebaut
    Verbannung in ganzen Bereichen vorgeschrieben
    oder Krieg mit sich selbst auferlegt

    Die Augen standen zu viel unter Sehzwang
    die Ohren zu oft taub vor lauter falschen Tönen
    Die Hände meist im Halteverbot
    Das eigene Wesen an vielen Stellen und z.T. mehrfach gefangen

    bis hin zu eingesperrt in lauter Zwangsjacken – übereinander –
    alle mit Singe-Verbot
    und gleichgestellt oder automatisiert
    und lauter Brillen mit Schuld- und Schamgläsern

    Komm nach und nach ins Mitgefühl damit!

    Und dann –
    nach dem Entdecken jeder Kriegsspur –
    nach dem jeweils ersten Schreck und Weinen oder Fluchen –
    darf all das nach und nach, Schritt für Schritt,
    unser Mitgefühl finden,
    und dadurch Raum bekommen sich zu zeigen?
    Darf es erst mal so sein?

    Wie das gelingt:

    und das ging bei mir so:
    nach je ein bißchen weiterem Hin und Her
    mit dem Widerstand dagegen –
    und nach je ein bißchen weiterem Kämpfen und
    Weglaufen, Strampeln und Erstarren –
    nach ein bißchen weiteren „NEINs“,
    fand ich jeweils über ein inneres Aufgeben –
    und damit meine ich:
    ein inneres „Ok, dann ist es eben so“ –
    in mein JA – Ja, ja, ich schenke dem was da ist
    und mir Mitgefühl

    und dann –
    hat es auch Raum bekommen zu heilen
    und das nötige Know-How dazu stellte sich ein

    Eine neue Haltung gewonnen

    und nun
    habe ich eine neue Haltung gewonnen:

    Ich folge immer weniger den alten Ängsten
    und der alten Abwehr,
    auch nicht den Drohungen, was alles Schlimmes passiert,
    wenn ich die und jene alten Mauern und Hindernisse schmelzen lasse.
    Ich komme ihnen lieber auf die Spur.
    Auch lass ich mich immer weniger von Scham, Ohnmacht oder Panik
    leiten oder von alten Verboten in Schach halten.
    Ich laß mich auch immer weniger in die alten Schmerzen fallen,
    glaube der Hilflosigkeit oder Schuldgefühlen immer weniger,
    wenn sie aufkommen, daß ich sie wäre.
    Ich bring ihnen lieber mein Mitgefühl und Licht,
    sie dürfen wieder fließen, ich lasse all das behutsam gehen

    Ich lasse all den alten Umgang mehr und mehr sein
    nun
    lasse all das sein
    und
    statt dessen

    Du bist jede Hilfe und Unterstützung wert

    hole ich mir alle Hilfe und immer genau dann schon, wenn ich sie brauche
    suche die Hand meiner Seele, wenn es eng wird,
    und bitte sie um Hilfe
    und gebe mich immer besser an ihre Führung hin.
    Ich schaue mich mit ihren Augen an – ganz sanft und liebevoll,
    rufe mein Lächeln zurück und meine Rhythmen,
    meine Freude und meine Klänge
    Ich begegne all dem alten Zirkus immer besser,
    halt mich aber immer weniger damit auf,
    laß ihn lieber achtsam schmelzen und gehen,
    und
    erlaube mir mein natürliches Wesen wieder:

    Mein natürliches Wesen scheint wieder durch

    weich
    durchlässig
    tief verbunden
    und geliebt
    gemütlich
    in Ordnung
    und unheimlich kreativ –

    das bin Ich
    und noch viel Schönes mehr

    Ich, die so gern im Innern mit den Delfinen unterwegs bin
    Und dem Lachen der Wale lausche und
    im Außen dem Wind und den Bäumen
    Ich, die ich es liebe, die Sonne, den Mond und die Sterne einzuatmen,
    am Herzen der Erde vor Anker zu sein,
    vom Himmel eingehüllt und in meiner Mitte, in den Armen
    meiner Seele mein Zuhause zu nehmen

    Ich – jeden Tag neugierig nun,
    wie das Leben mich heute in die Arme nimmt und küßt
    was es mir heute schenken möchte –
    selbst wenn die Verpackung zunächst abschreckend wirkt.“


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