Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
Es gibt eine Wahl
eine prima Möglichkeit,
dich dir selbst zuwenden
... gemeinsam mit Anderen,
bequem von zuhause aus,
auf deinem Lieblingsplatz,
per Teleseminar.
Ich lade dich herzlich ein zu einem
am Donnerstag, 9.10.14, um 20.00
Nähere Infos zu den Tele-Übungsgruppen findest du hier.
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25. Sep.. 2014
zu dem du herzlich eingeladen bist. (Hintergrund-Infos zu dieser Gruppe findest du hier).
Möchtest du dir auf die Schliche kommen, wann du dich – meist unbewußt – im Stich läßt? Möchtest du erforschen, welche Folgen das im Alltag entwickeln kann, und wie sich die Lebensqualität sich verändert, wenn du zu dir hälst? Magst du dich dabei unterstützen lassen und es mit anderen gemeinsam tun?
Fühlst du dich manchmal im Stich gelassen?
Was macht dieses Gefühl mit dir?
Kommt eher Panik auf, oder eher Schmerz?
Eher Trauer, oder Enttäuschung,
Gekränktsein oder Wut,
Hilflosigkeit oder Ausgeliefertsein,
Ablehnung oder Neidgefühle.
Oder ist da einfach nur Lustlosigkeit, Gefühllosigkeit, Leere, Verlust von Selbstwert, Vertrauen, Konzentration, Achtsamkeit und Achtung, …?
Und wie gehst du bisher mit diesen Gefühlen um?
Ist der Umgang liebevoll und erfolgreich?
Oder fühlst du dich feststecken, oder wie in falschen Filmen, oder kennst du das schon, wie Wiederholungsschleifen und du kommst von den Auslösern nicht los?
In der Tele-Übungsgruppe wenden wir uns unserem Inneren zu. Wir begegnen da uns selbst und unserer inneren Mitte, die uns Halt und Gleichgewicht schenkt. Und wir begegnen da auch unseren Gefühlen – überhaupt inneren Zuständen, den guten, seligen, wie auch den unbeliebteren.
In Übergangszeiten oder Krisensituationen scheint es oft so, als würden wir unsere Mitte verlieren, als bestünden wir nur aus den intensiven „schwierigen“ Gefühlen und Zuständen, oft wie ein Cocktail aus Gefühlen, kreisenden Gedanken, irrationalen Überzeugungsschleifen und quälenden Körperempfindungen.
Eben all das, was wir am liebsten nicht hätten, und einfach nur weghaben wollen.
Die üblichen Umgangsweisen mit unangenehmen inneren Phänomenen sind fast schon instinkthaft eingebrannt und werden allgemein als Kampf oder Flucht bezeichnet, wobei genau genommen noch das Erstarren bzw. Totstellen dazu gehört.
Nach meinem Dafürhalten muß das aber nicht so sein, außerdem hilft es nicht wirklich. Denn …
… selbst wenn wir das Unangenehme scheinbar besiegen, d.h. wegschubsen oder einbunkern, oder uns im Dauerkrieg verschleißen, wirkt „es“ weiter mit, wir bezahlen mit „Zusein“, also mangelnder Offenheit, mit Härte gegen uns und Andere, mit „Nichts mitkriegen“, also mangelnder Achtsamkeit, u.ä.
… selbst wenn wir erfolgreich weglaufen, uns „rausziehen“ und „es“ nicht mehr fühlen, ist sein Einfluß weiter da, denn wir bezahlen mit mangelnder Präsenz und Einflußmöglichkeit, mit „zuviel mitkriegen“, also Überflutung, u.ä.
… selbst wenn wir erfolgreich erstarren, werden wir völlig manövrierunfähig an dieser Stelle und geraten in einen unendlichen Wiederholungszwang u.ä.
Außerdem kosten diese bisher verbreiteten Vorgehenssweisen gegen unangenehme Phänomene im eigenen Innern enorm viel Energie, die wir besser für uns selbst einsetzen könnten.
In der Tele-Übungsgruppe üben wir zusammen einen neuen Weg im Umgang mit unseren herausfordernden Befindlichkeiten ein, wir wechseln den Modus. Wir folgen nicht mehr der mit den Reaktionsweisen in Weg 1 u. 2 verbundenen Angst, sondern orientieren uns an einem liebevollen Weg der Hinwendung zu uns und finden in …
Durch die fortlaufende Übungsgruppe am Telefon hast du eine regelmäßige verläßliche Unterstützung zur Verfügung, die dir einen sicheren Rahmen bietet, um den 3. Weg kennen zu lernen, zu experimentieren und einzuüben. So kannst du auf fast spielerische Weise in eine neue Haltung hineinwachsen.
Und es macht einen solchen Unterschied in der Lebensqualität, wenn du dich nicht mehr im Stich lassen brauchst.
Dann melde dich hier an.
Hinweis: Die Tele-Übungsgruppe möchte keine Therapie oder ärztliche Behandlung ersetzen, sondern sie sinnvoll ergänzen oder dazu ermutigen. Gerade in Krisenzeiten kann es nicht genug Unterstützung für dich geben.
Magst du dich mitteilen? Ich freue mich über deine Erfahrungen und Wünsche im Umgang mit inneren Phänomenen.
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