Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
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Was meine Klienten über meine Arbeit sagen:
"Ich wäre nie innerlich erwachsen geworden, auf einem guten Weg zu mir selbst und vor einer schönen Partnerschaft, wenn Du nicht gewesen wärst."
Conny E. am 7.7.16
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13. Nov. 2016
oder:
Hey ihr Lieben,
ich möchte euch gerne mal mitnehmen in mein diesjähriges November-Gefühl.
Ich weiß nicht, wie es euch mit diesem Monat geht, und ob sich da bei euch auch was ändert zu früher? Bei mir ist diesmal so viel mehr Loslassen möglich… und das auf recht leichte Weise!
Fast als hätte ich mich ausgerechnet in diesen unbeliebten Monat verliebt …
Gestern habe ich wieder einen begeisterten Spaziergang durch den November-Wald hier im Bergischen gemacht. Der Übergang zum Winter ist hier noch in vollem Gange, es gibt noch einiges Grün, Schnee und Frost hatten wir noch nicht.
Ich stelle euch ein paar Bilder zur Veranschaulichung zwischen die Abschnitte ein.
Erst auf dem gestrigen Spaziergang ist mir richtig bewußt geworden, was mich in diesem Jahr eigentlich so unglaublich beschwingt und begeistert bei dem ganzen Loslassen, das in mir – und parallel dazu auch in der Natur läuft.
Denn eigentlich ist Loslassen doch eher mit Schmerz verbunden, oder?
Dazu beschreibe ich euch einfach mal, wie es mir die letzten Tage (selbst bei Regen & Kälte) beim derzeitigen Schauspiel in der Natur erging.
Mich überwältigt die wunderbare Farbenpracht regelrecht, es ist ein solcher Genuß für meine Sinne. Da ist z.b. so ein Zusammenspiel in den wechselnden Kompositionen, oder auch allein all diese Brauntöne aus gefallenen Blättern am Waldboden – ich kann mich gar nicht satt sehen dran.
Ich genieße auch speziell die Mischwald-Gebiete, wo weitere Grüntöne mitspielen.
Außerdem nehme ich ganz deutlich und dankbar wahr, wo sich zusätzlich noch alt und jung und Farn im Baumbestand gut mischt, und wie wohltuend das Ganze dann ist, wie ausgewogen.
Ja, ihr merkt an meinem Schwärmen – es ist sehr erhebend für mich, und zwar für alle Ebenen von mir.
* Angefangen auf der Körperebene bei meinen Augen und allen Sinnen, bei der Bewegung, beim Atem
* übers Fühlen und Erleben
* hin zur Inspiration und Erbauung des Geistes
Ich laß das jetzt mal so stehen – auch auf die Gefahr hin, daß es geschwollen klingt. Das darf gerade mal so sein.
Ich glaube, es ist dreierlei, das diese Happiness erzeugt.
Das Eine ist
Mein Loslassen macht mich frei, und so bin ich einfach anschließend offen für das, was um mich ist.
Das Andere ist
So kann ich besser wahrnehmen, wie die Natur mit ihrem Loslassen umgeht. Und was sich mir darbietet, ist:
sie feiert es, sie genießt es – und zwar fulminant. In den Farbspielen, in den Abläufen, in den Schwingungen und Klängen – wie ein ganz großes umfassendes Konzert mit Life-Performance in Einem.
Etwas Drittes ist
Da ist ein Einklang zwischen mir und der Natur – ich gehe mit dem mit, was ist. Ich bin da, bin bereit, gebe mich hin an das jeweilige Jetzt, und dann geschieht etwas ganz Erstaunliches – nennen wir es mal…
So, nun hoffe ich einfach, daß ich dich zum Mitmachen ermutigen konnte … – bei dieser großartigen Abschiedsfeier im November.
Nimmst du diese Einladung an?
Magst du deinem Herz erlauben, sich zu befreien … … vom Staub dieses Jahres und all den Altlasten, die hochgepoppt sind?
Die Natur zeigt uns, daß es nicht schwer sein muß, und welche Freude damit einhergeht, wenn wir es wagen.
Das geht meist leichter in Verbundenheit mit Anderen … Bei mir gibt´s folgende gute Möglichkeit dazu:
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