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"Ich wäre nie innerlich erwachsen geworden, auf einem guten Weg zu mir selbst und vor einer schönen Partnerschaft, wenn Du nicht gewesen wärst."
Conny E. am 7.7.16
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27. Aug.. 2017
Ja, ihr Lieben, ich grüße euch, ja, da wartet ein Schatz in uns …, er wartet auf uns, und darauf, daß wir ihn wieder in Anspruch nehmen.
Er muß leider oft lange warten, denn … da liegt etwas zwischen ihm und uns, das zuerst gesehen werden will, bevor wir ihn wieder frei nutzen und genießen können.
… und der Schatz, den ich hier meine, ist besonders geschickt versteckt. Er trägt so etwas wie eine Tarnkappe, die nicht leicht zu lüften ist.
Sogar in unserer Sprache sind sich die Begriffe zum Verwechseln ähnlich:
Es handelt sich um deine Verletzlichkeit … …
… unter … und hinter … und neben … und in … deiner Verletztheit.
Verletzlichkeit und Verletztheit ~ zum Verwechseln ähnlich, hm?
Eben ~ ich sagte ja, er hat sich gut versteckt.
Die Verletztheit ist eine seiner Maschen, sich geschickt zu tarnen, sich zu schützen
… und das Erstaunliche ist, daß wir unsere Verletzlichkeit erst schätzen lernen, wenn wir unserer Verletztheit schon ein Stück weit begegnen konnten, sie nicht mehr zu doll fürchten und vermeiden.
Sondern eher umgekehrt, wenn wir dabei sind, unsere Verletztheiten umarmen zu lernen.
(Kleine Frage am Rande:
würdest du das tun wollen, wenn du dadurch bei deinem Schatz landest?)
Wir könnten unsere Verletzlichkeit auch Empfindsamkeit nennen, oder Sensitivität. Vielleicht geht dann so ein Ahnen durch dich, worum es gehen könnte? (Schau auch die Blüte z.b. der Gladiole auf dem Foto)
Empfindsamkeit ist etwas sehr Verletzliches, nicht wahr… UND sie ist wunderschön, kostbar und unverzichtbar.
Denn ~ was wäre das Leben z.b. ohne Blumen, Schmetterlinge, Babies, Kinder, Weiblichkeit (in Frauen + Männern) und Zärtlichkeit?
… wie oft wurde sie schon in Jeder / Jedem von uns verletzt? Wie oft wurde sie abgetan, belächelt oder mehr ~ nämlich lächerlich gemacht, verpönt, übergangen, für salon-unfähig & schlecht erklärt … bis ausgegrenzt oder zerstört?
… wie oft wird sie als Schwäche ausgelegt und abgelehnt? Wie oft leugnen wir sie, sobald sie gefordert wäre? … um nicht dumm dazustehen, um uns keine Blöße zu geben, um uns zu verstecken und SIE zu schützen.
… wie oft haben wir Angst davor, sie zu zeigen und einzubringen, obwohl genau sie gebraucht würde? z.b. bei Konflikten, die nämlich mithilfe unserer Emfpindsamkeit viel besser und leichter zu lösen wären.
Freilich ~ all das tut weh …
Es ist ein eingefahrener Automatismus, der sich von Generation zu Generation und früher oder später überträgt ~ wenn wir genau hinsehen, gel? Aber ein noch hochwirksamer.
Es wartet auf dich dieser große Schatz ~ deine Verletzlichkeit / Empfindsamkeit / Sensibilität
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