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05. Juli. 2015
Gestern Abend konnte ich wieder erleben, wie hilfreich es ist, wenn wir uns trauen, von Herz zu Herz zu sprechen. Es schafft Sicherheit und Vertrauen, ist so entwaffnend und köstlich, Türen können sich öffnen, und plötzlich wird es möglich:
Was wäre, wenn unser Wesen Liebe wäre, und wenn sie sich danach sehnt, sich einzubringen und unser Leben auszufüllen?
Was wäre, wenn es uns zum Leuchten bringt, wenn unser Wesen da sein darf?
Was wäre, wenn das, was das Herz hart macht, schmelzen könnte?
Was wäre, wenn die Entscheidungen, die wir getroffen haben, um unser Herz zu schützen, hinfällig werden dürften?
Was, wenn wir die alten Schwüre (Beisp. siehe unten), um nicht wieder in verletzende Situationen zu geraten, bewußt machen und verabschieden?
Was wäre, wenn die alten Fesseln von Händen und Füßen abfallen?
Was, wenn sich die engen Bänder im und um den Kopf lösen?
Was, wenn die verschlossenen Türen sich einfach öffnen dürfen?
Was, wenn du morgens fröhlich aus dem Bett springst und dich unbändig auf den neuen Tag freust?
Was, wenn du jede Situation auskostest, wo dein Blick dem Blick deines Gegenübers begegnet, und es steht nichts dazwischen?
Was, wenn Blick in Blick und Hand in Hand und Herz an Herz tägliche Wirklichkeit sein will?
Was, wenn du dafür „nur“ immer wieder mit leeren Händen da zu stehen bräuchtest?
Was, wenn sich dir „einfach“ immer zeigen dürfte, was gerade da ist …
… und du müßtest nicht wissen, was tun, oder was lassen, oder wie es geht, usw.? Das was ist, dürfte einfach mit da sein!
… und du würdest einfach nur weich atmen, du ließest dich vom Fluß deines Atems ins Meer der Gnade tragen, während du alles Unverdauliche, was hochspült, einfach ausspuckst oder – wenn es dir zu groß ist – der Gnade übergibst.
Ja, was, wenn die Gnade sich dir schenken möchte, dich ganz in sich einhüllen und dir alles abnehmen möchte, was dir zu schwer ist. Und du nichts, rein gar nichts mehr tragen müßtest?
Hier ein paar Beispiele für alte Glaubensmuster bzw. verbreitete Schwüre von uns, die sich unbemerkt vom Alltagsbewußtsein in uns tummeln, ohne daß wir sie bewußt wahrnehmen (wollen). Mir hilft es, sie mal klar zu kriegen und zu benennen, dann ist leichter zu entlarven, was aus alten Erfahrungen stammt und den Austausch von Herz zu Herz stören kann.
Kommt dir etwas davon bekannt vor?
Wie schon erwähnt – meine Einladung ist – geh damit zum Meer der Gnade, bade in ihr und laß es wegschwemmen.
Wie das geht?
Du wirst es je nach Situation variieren lernen.
Vielleicht magst du mit diesen 2 Varianten mal starten und experimentieren
Liebe Mariama,
ich bin heute zum ersten Mal auf deinem Blog und finde deinen Artikel über Herzensgespräche wirklich sehr schön. Im Meer der Gnade zu schwimmen kannte ich jetzt noch nicht aber es klingt sehr entspannend und reinigend, werde ich gerne mal ausprobieren.
Von den Glaubenssätzen kamen mir auch einige bekannt vor aber mein Mantra für mein neues Lebensjahr lautet: ICH KANN ES!
In diesem Sinne wünsche ich dir von Herz zu Herz alles Liebe,
deine Nicole
Liebe Mariama,
klare einfache Worte für ganz große Dinge.
Danke Dir von Herzen!
Viele Momente voller Wunder wünscht Dir
Johanna
Oh, liebe Nicole,
gerade erst finde ich deinen schönen Beitrag!
Dann danke ich dir im Nachhinein und dieses Echo soll sich bis in den Juli hinein steigern!
Alles Liebe dir
Mariama