Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
Es gibt eine Wahl
Ich bin Dipl.-Psych., PPT, Trauma- und Kreativtherapeutin, Erforscherin der Inneren Welt und Gründerin der Lebensschule.
Ich begleite dich bei Übergängen, Entwicklungsschritten und Bewußtwerdungsprozessen durch die Wogen und Stürme der Veränderung
Gruppe 1
Laß dich halten
Gruppe 2
Finde in deine natürliche Balance
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24. Aug.. 2014
In den ersten 3 Zusammenkünften unserer Tele-Übungsrunde im August (Infos siehe hier) ging es darum,
Die Wedel des Pampasgras neben dem Eingang ver- mitteln so viel Weichheit, Wärme, Süße und Zärtlichkeit
Eine Mutter,
die nicht beeinträchtigt ist
z.B. durch das Erleben von Krieg,
z.B. durch dessen Nachwirkungen
oder weitreichenden Folgen,
z.B. durch psychische Folgeschäden
über Generationen.
An jedem der 3 Tele-Abende sind wir in ein grundlegendes Merkmal von Mütterlichkeit eingetaucht, die mit sich im Lot ist, und haben erste Erfahrungen damit gemacht, haben davon gekostet und uns daran gelabt.
Wir konnten ausprobieren, was es bedeutet,
zu fühlen. U.a. haben wir uns auf die Erfahrung eingelassen, daß wir nicht nur hungrig sind nach Nahrung für den Körper, daß ein Baby nicht nur mit der Milch der Mutterbrust gestillt werden möchte, sondern daß es beim Stillen und auch sonst immer die Nähe und Wärme, den Halt und die Zuwendung, die Geborgenheit und Stille einer achtsam aufmerksamen Mutter braucht, die es wahrnimmt, die sich auf es einschwingt und die es annimmt, WIE ES IST.
Dabei wurde fühlbar, daß wir die Mitgift einer durch nichts gestörten Mutter auch JETZT noch nachholen können. Die gute Botschaft lautet, daß wir nicht an unsere Prägungen gefesselt verharren müssen. Es ist nie zu spät, wenn uns Bereiche dieses Fundaments fehlen, auch dann nicht, wenn es uns so vorkommt, als wenn da gar kein Fundament wäre. Es ist so erstaunlich wie beruhigend, so stärkend wie anstubsend und motivierend, daß es möglich ist, heute damit zu beginnen, unser Fundament nachzulegen oder solider zu machen, und uns eben jetzt für die mütterliche Liebe zu öffnen.
Wesentlich dafür, daß dies gelingt, ist etwas so Einfaches wie Ungewohntes: fühle die wahre Einladung des Lebens wieder!
und erlaube dir, die energetische Ebene deines Lebens wieder wahrzunehmen. Womit gemeint ist, daß du nicht nur einen Körper hast, sondern auch eine Seele bist, die in diesem Körper wohnen möchte. Und daß durch schwierige Erfahrungen die Verbindung zwischen beiden unterbrochen wird.
Am kommenden Donnerstag werden wir reinschnuppern in die Aussicht, die mit einem guten Fundament verbunden ist. Wenn wir uns willkommen, gehalten und genährt fühlen, haben wir „den Kopf frei“ und können uns entfalten, können uns dem widmen, was in uns steckt, was uns interessiert, wir können unseren Weg gehen – unbelastet, offen, neugierig und voller Schwung und Energie. Auf diese Weise sind wir in der Lage zu lernen und kreativ zu sein. Und ich wage sogar zu behaupten – nur dann!
Außerdem – und das ist wirklich bemerkenswert, zeigt sich, daß uns mit einem guten Fundament nichts so leicht aus der Bahn schubsen oder erschüttern kann, denn – wir haben ja ein stabiles Fundament, das uns hält, trägt, auffängt, stützt, versorgt, labt und Kraft und Orientierung gibt.
Aus diesen Erkenntnissen läßt sich umgekehrt folgern:
wenn uns ein solches Fundament teilweise oder auch ganz fehlt, dann heißt das nicht, daß wir dumm sind, blöd, unfähig, ein Weichei, faul, undiszipliniert, charakterschwach, unterbelichtet, überempfindlich oder sonst was, sondern einfach nur, daß uns dieses Fundament oder wichtige Teilbereiche davon fehlen. Daß wir Verletzungen und Ängste erlebt oder geerbt haben. Daß wir in Teilbereichen traumatisiert sind.
Und überleg mal – das heißt doch, daß das keine Schande ist, sondern schlicht und einfach ein Heilungs- und Nachholbedarf?! Hm? Was meinst du?
Ja, so ist es, und wichtig ist einfach zunächst, daß wir genau solches Verständnis und Mitgefühl für uns finden, damit es uns möglich wird, uns uns selbst zuzuwenden und dafür zu sorgen, daß wir den Heilungs- und Nachholbedarf ernst nehmen und die mütterlichen Gaben nachträglich annehmen.
Übrigens: Wir brauchen natürlich genauso gut auch die unverzerrten väterlichen Gaben. Darum wird’s in der Tele-Übungsgruppe im September gehen.
Hier kannst du dich dazu anmelden.
Ich freu mich über deine Erfahrungen zu diesem Bereich. Unten ist Raum für deine Mitteilungen
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