Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
Es gibt eine Wahl
Ich bin Dipl.-Psych., PPT, Trauma- und Kreativtherapeutin, Erforscherin der Inneren Welt und Gründerin der Lebensschule.
Ich begleite dich bei Übergängen, Entwicklungsschritten und Bewußtwerdungsprozessen durch die Wogen und Stürme der Veränderung
Gruppe 1
Laß dich halten
Gruppe 2
Finde in deine natürliche Balance
M | D | M | D | F | S | S |
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04. Jul. 2014
Das Nachgeben und Weicherwerden,
das Sein dürfen,
gelingt viel leichter bzw. erst dann,
wenn da ein Halt für dich da ist,
der dich hält –
komme was wolle.
Und es lohnt sich,
diesen Halt zu erforschen,
ihn kennen zu lernen
und immer neu auszuprobieren:
„stimmt es, hälst du mich auch hier?“
Ich nenne diesen Halt meine Seele, und ich kann sie fragen: „Bist du da, auch hier, auch in diesem Malheur, auch in dieser Sackgasse, auch in dieser unangenehmen Situation, auch in diesem unangenehmen Gefühl? Hälst du mich auch hier?“ Ich kann es probieren, ist auch hier etwas da, was mich hält, und ich kann die Antwort erfahren, erleben.
Wenn ich mich zuerst einmal halten lasse, wenn etwas „los“ ist in mir, dann laß ich mich von der Selbstliebe, oder genauer: von der Liebe meiner Seele, leiten, und sie ist eine wirklich freundliche und intelligente Führung.
Ich brauche nicht der Angst folgen, nicht einem Druck nachgeben, auch keinem Sog u.ä.
Ich darf mich mir zuwenden. Es darf um mich gehen und darum, daß ich mich wohl fühle und geborgen – eben gehalten.
So kann ich u.a. auch langsam in ein Vertrauen zurückfinden, daß etwa durch belastende Erfahrungen zermürbt oder durch Enttäuschungen verwässert wurde.
Ein einfacher Weg, dieser (Selbst-)Liebe näher zu kommen und sich von ihr leiten zu lassen, geht darüber, immer wieder zu üben, in einen sicheren Halt zu finden. Und zwar freiwillig, schon bevor ich ihn dringend brauche, wie z.B. Zähneputzen oder Frühstücken auf der körperlichen Ebene – ein seelisches Hygiene-Ritual.
Ich habe eine fortlaufende Telefongruppe eingerichtet, wo wir einmal pro Woche gemeinsam üben, ein solches seelisches Hygiene-Ritual zu etablieren. Wir üben gemeinsam, in diesen Halt zu finden und immer mehr von dort aus zu leben. Und es ist eine schöne Vorgabe, uns darauf auszurichten, uns immer gehalten zu fühlen, diesen Halt gar nicht mehr zu verlassen.
Diese Telefongruppe bietet dir solange wie du sie brauchst einen regelmäßigen zuverlässigen Rahmen, um immer wieder neu in deinen inneren Halt zu kommen und bestätigt zu finden, daß da in unserem Innern ein Halt ist, der immer schon da ist, wenn du ihn brauchst und den du auf verschiedene Weise ausprobieren und erreichen kannst.
Die Gruppe startet am Donnerstag, den 10.7. von 20.00 – 21.00 Uhr, ganz bequem, am Telefon. Näheres findest du unter Laß dich halten
2. Versuch
Hallo, liebe Frau Hense!
Ich möchte heute Abend um 20 Uhr an der Übungsgruppe „Laß dich halten“ teilnehmen und dann entscheiden, ob ich die 3 weiteren im Juli dabei sein möchte. Geht das?
Ich habe Angst und bin sehr gespannt—
Melden Sie sich und erkären mir den ABlauf, oder soll ich Sie um 20:00 Uhr anrufen?
Liebe Grüße Ihre Regina Heppekausen