Hier fängt etwas an
Hier wird etwas möglich
Du bist eingeladen
Es gibt eine Wahl
(klick aufs Bild)
"Ich wäre nie innerlich erwachsen geworden, auf einem guten Weg zu mir selbst und vor einer schönen Partnerschaft, wenn Du nicht gewesen wärst."
Conny E. am 7.7.16
(weitere Rückmeldungen hier)
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24. Sep. 2017
Hey ihr Lieben, mir ist bei verschiedenen Abschieden in letzter Zeit – z.b. beim Abschied vom Sommer, von meiner Tante, von bestimmten Vorstellungen und Einigem sonst – aufgefallen, daß mich (und Andere) etwas Entscheidendes bisher oft behindert.
Daß uns Etwas richtig Störendes meist im Weg steht und einen runden, gelungenen Abschied verhindert.
Und daß uns diese Tatsache ein unbeschwertes Weitergehen ins Neue erheblich vermiesen oder erschweren kann.
Es fühlt sich wie Beton an, es kommt ziemlich dominant daher, erschreckt uns mit bestimmten Fratzen, konnte bisher damit meist durchkommen und den Fluß des Lebens auf die eine oder andere Weise hemmen.
Mir fiel auf: seine scheinbare Macht bezieht es daher, daß es unangenehm ist, es wahrzunehmen.
Meine Einladung ist daher ~ laßt es uns doch heute trotzdem mal näher wahrnehmen. Vielleicht können wir diesem Spuk dadurch ja ein Ende bereiten, hm?
Wenn wir freiwillig erlauben, daß es einen kurzen Moment unangenehm ist, gewinnen wir viel!
Ich möchte mit diesem Foto nicht meinen Worten vorgreifen, aber die Natur / das Leben hat auch für die heutige Frage Antworten oder Beispiele …, nicht wahr?
Meinst du, du könntest dich bereit finden, den Beton, die Härte in dir und in deinem Umfeld – ja in der ganzen Welt – einfach mal wahrzunehmen und für einen Moment zuzulassen und zu fühlen?
Diese Wortschöpfung kam mir vorhin bei der Foto-Gestaltung. Mir scheint, sie faßt in einem Wort zusammen, was uns allen mehr und mehr zu dämmern beginnt, nämlich …
Kannst du wahrnehmen ~
diese Härte & Dominanz – das ist das alte Bewußtsein!
Ich möchte da jetzt gar nicht fertige Antworten aus dem Ärmel schütteln, sondern eher mit einer Frage beginnen.
Wäre es nicht ein spannendes inspirierendes Projekt, gemeinsam lebbare Antworten darauf zu entwickeln?
Aber was ich durchaus anbieten kann, sind ein paar Stichworte, die erste Wegweiser sein mögen und die Perspektive dafür öffnen können, daß es auf jeden Fall möglich ist oder werden kann.
… und vielleicht hilft auch eine noch präzisere Formulierung schon weiter ~ genaugenommen muß es nämlich zartsanftstark heißen. Für das „warum“ lies mal weiter …
Ist dir bewußt,
daß es einen Atem gibt, der auch durch die stärkste Härte hindurchströmen kann?
Ist dir bewußt,
daß in dir eine Sonne wohnt, die wieder aufgehen + strahlen will? … und daß ihr wundervolles Licht jeden Kummer trösten und jede Angst beruhigen kann?
Ist dir bewußt,
daß wir den Mut aufbringen können, allem Unangenehmen zu begegnen? Also auch der Härte und der Dominanz!
Möchtest du eine Mohnblume oder etwas Anderes Weich-Zartes sein, die durch den Beton hindurchfinden?
Fühl mal ganz genau hin – es ist gar nicht mehr so schwer, die Betonschichten in uns und Anderen wahrzunehmen, wenn es mal ausgesprochen und benannt ist, hm?
Wir können
unsere Angst davor wahrnehmen und zulassen, wir können ihr Raum geben
wir können
die Betonschichten selbst Schritt für Schritt wahrnehmen und ihnen Raum geben
… und meine Erfahrung ist, unser Mut wird hundertfach belohnt werden.
Ich habe es probiert, es entwickelt eine Süße, einen Duft …, für die oft noch die Worte fehlen
Schau mal, wie sich das Bild weiterentwickelt hat ~
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