"Ich wäre nie innerlich erwachsen geworden, auf einem guten Weg zu mir selbst und vor einer schönen Partnerschaft, wenn Du nicht gewesen wärst."
Conny E. am 7.7.16
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05. Dez. 2017
Hey ihr Lieben,
mir ist etwas ganz Besonderes zum Nikolaus eingefallen. Ich möchte gern etwas teilen über das Geschenk Innerer Freiheit – und gar nicht viele Worte machen. Bin gespannt, wie es euch gefällt.
Wir sind ja noch beim Thema „Herzensgespräche“, von daher:
Bei den Herzensgesprächen geht es u.a. darum, daß wir lernen, gut damit umzugehen, wenn unsere wunden Punkte berührt werden.
Was geht bei dir ab, wenn deine Knöpfe gedrückt werden?
Das Übliche ist, daß wir uns verletzt u/o angregriffen fühlen, daß wir aus unserer Mitte geraten, daß wir „hochgehen“, daß wir entweder auf unser Gegenüber losgehen und überzeugt sind, er oder sie sei schuld, oder wir geben uns selbst die Schuld für unseren plötzlichen Inneren Zustand.
Entweder wir ziehen in den Kampf, oder wir gehen in Rückzug, Flucht oder Erstarrung. Dabei verlieren wir den Kontakt – zu uns selbst + zum Anderen.
Die Sache ist die:
Wenn da nicht schon vorher eine (alte) Wunde wäre bei dem, was uns gerade so trifft, würde es uns gar nicht dermaßen heftig reagieren lassen!
Erstaunlich und bemerkenswert – oder?!
Ja, ich weiß, es ist herausfordernd, sich einzugestehen, daß man getriggert ist = daß man auf etwas übermäßig anspringt. Es ist meistens sogar sehr herausfordernd!
Aber wenn wir das üben, wenn es uns immer besser gelingt zu merken, wenn wir getriggert werden, werden 2 wundervolle Dinge passieren:
Beides richtig wertvoll für unsere Kommunikation, nicht wahr?
Wir können uns unsere Wunde eingestehen, uns zuerst um uns und diese unsere Wunde kümmern, indem wir – 1. – Bescheid geben, zum Beispiel:
„oh Moment, das trifft mich gerade“ oder
„ups, da hast du einen Knopf bei mir erwischt, warte bitte einen Moment“ oder schlicht ~
„ich brauche gerade eine Pause“,
indem wir – 2. – unsere „Werkzeugkiste bei Triggern“ anwenden bzw. – 3. – sogar audrücklich Hilfe für die Heilung unserer Wunde in Anspruch nehmen.
Dadurch bleiben wir nicht nur in Verbindung (mit uns selbst + unserem Gegenüber), wir übernehmen Verantwortung, erhöhen unsere Selbstliebe UND … wir überwinden uns selbst und entscheiden uns für Heilung. Etwas sehr Beglückendes … und ich wette, wer es ein paar Mal erfahren hat, möchte nicht mehr darauf verzichten.
Das ist in der Tat etwas sehr Erleichterndes ~ für uns selbst, für unser Gegenüber und für unser Umfeld.
Selbstüberwindung macht sehr glücklich – Ja, wirklich. Und zwar alle Beteiligten.
Es schenkt uns innere Achtung und Größe und macht uns frei!!!
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